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Rund um die Feiertage beklagen Familienrechtsanwälte einen verstärkten Arbeitsanfall. Sorgen und Nöte aus der Familie und dem sozialen Umfeld sorgen für Feiertagsstress und machen nicht vor Werkhalle und Bürotür halt. Das sorgt bei den belasteten Mitarbeitenden nicht selten für einen Leistungs- bzw. Konzentrationsabfall und verursacht in Betrieben immense Kosten.
Betriebe können ihre Beschäftigten entlasten und bei allen Fragen rund um Familie und sozialem Umfeld unterstützen. Für ein solches Mitarbeiterunterstützungsprogramm gibt es bei Personalern einen wohlklingenden, englischen Begriff: „employee assistance program“, kurz EAP und dieses Angebot wird als betriebliche Fürsorgeleistung geführt.
Anti-Feiertagsstress-Programm einfach erklärt
„Betriebe schließen mit uns einen Dienstleistungsvertrag zum Familienservice ab. Dieser wird für die Laufzeit von einem Jahr für alle Beschäftigten abgeschlossen. Das Entgelt richtet sich nach der Mitarbeiterzahl, inkl. der Geschäftsführung. Bis 10 Beschäftigte berechnen wir eine niedrige Pauschale, denn Geld soll im Kampf gegen den Feiertagsstress keine Rolle spielen.
Unabhängig von den Ressourcen des Arbeitgebers stehen wir als EAP-Dienstleister mit digitaler Unterstützung 24/7 für die belasteten Beschäftigten und ihre Angehörigen zur Verfügung. Informations- und Organisationsangebote für alle Altersstufen von 0 bis 99+ werden entsprechend der finanziellen und inhaltlichen Vorgaben vom externen Partner erbracht und sind für die Mitarbeiter kostenlos.“
Jana Schlegel, Sozialberaterin und Geschäftsführerin der familienfreund KG
Datenschutz und andere Fragen
Der Mitarbeiterdatenschutz steht neben der Qualität der Beratung an oberster Stelle. Arbeitgeber, Geschäftsleitung und Führungskräfte erfahren nichts über die gestellten Fragen bzw. angebotenen Lösungen. Vertraulichkeit, so Schlegel weiter, ist Grundlage eines solchen persönlichen Assistenten.
Aggregierte und anonymisierte Informationen stehen dem Betrieb für eine strategische Weiterentwicklung der lebens-, mitarbeiter- und familienfreundlichen Personalpolitik zur Verfügung und schaffen so einen weiteren Wettbewerbsvorteil im Kampf um die besten Hände und Köpfe.
Pampern oder Fürsorge – Der Markt entscheidet
Die Zeiten, in denen ein Beschäftigter um seinen Arbeitsplatz fürchten musste, weil er seinem Chef / seiner Chefin von seinen familiären Verpflichtungen erzählte, sind zum Glück lange vorbei. Durch den Mangel an leistungswilligen Mitarbeitenden machen sich Betriebe Gedanken darüber, wie sie lebensphasenbezogene Bedürfnisse erfüllen können und so die Mitarbeiterbindung stärken.
„Nach meiner Erfahrung lassen sich familiäre Verpflichtungen auf Dauer nicht gänzlich verheimlichen, weder vor den Kollegen noch den Führungskräften. Das nähere Umfeld nimmt die Verhaltensänderung wahr, z. B. verstärktes privates Telefonieren am Arbeitsplatz, Nutzung von Suchmaschinen und Konzentrationsbeeinträchtigung. Uninformierte stellen dann Mutmaßungen an, die für den Betroffenen nicht selten negativ sein können. Da ist es besser zu sagen, dass der Grund der Ablenkung eine (vorübergehende) familiäre Belastung darstellt“, führt Jana Schlegel mit Blick auf bestehende Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen aus.
Die EAP Pakete sind so maßgeschneidert, dass Sie auch für kleinere Unternehmen leistbar sind und haben zudem steuerliche Fördermöglichkeiten.
Die familienfreund KG verfügt über ein seit 2006 stetig wachsendes, deutschlandweites Netz an familienrelevanten Angeboten, und so kann dessen Dienstleistung von Unternehmen aus ganz Deutschland in Anspruch genommen werden.
Gegen den Feiertagsstress gewappnet sein
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