Mitarbeiterunterstützungsprogramm kann mehr als Probleme beseitigen

In unserer heutigen Arbeits- und Lebenswelt wird oft von Problemen, Sorgen und Belastungen gesprochen. Gerade bei der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben überwiegen in den Medien und den persönlichen Gesprächen die Nöte und Zwänge. Viel zu selten wird das Positive, Stärkende und Kraftgebende hervorgehoben und als Chance begriffen. 

Mit dem Mitarbeiterunterstützungsprogramm / EAP (gestartet als Familienservice) hilft die familienfreund KG Institutionen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen alle Dinge am Übergang vom Obligatorischen zum Fakultativen zu bewältigen. Bei einer Telefon- und eMail-Hotline, die wahlweise kostenfrei oder per Festnetznummer erreichbar ist, wird in einem ersten Schritt Kontakt aufgenommen und vom Beschäftigten oder einem Angehörigen eine ‚Geschichte‘ erzählt. Die Work-Life-Balance-Spezialisten strukturieren nun die offensichtlichen und versteckten Fragen so, dass ein gemeinsames Arbeiten hin zur Lösung möglich ist. Durch Fragen und Antworten kommen die Ratsuchenden und die Betreuer auf die richtige Spur. Dieser Prozess kann aus einer einmaligen Kontaktaufnahme bestehen oder sich bis zu einem umfangreichen Casemanagement ausdehnen. Zentraler Ansatz bleibt immer eine objektiv richtige Lösung für die subjektive Frage zu finden.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

Gerade in den ersten Gesprächen mit den Personalräten bzw. Geschäftsführungen wird die Frage gestellt, wie denn ein kleines Unternehmen, wie die familienfreund KG, die unterschiedlichsten, bundesweiten Lösungen bereithalten kann.

Die Antwort überzeugt in den meisten Fällen, denn hier liegt das Herzstück des Markterfolges: die Netzwerkarbeit. In alle Winkel Deutschlands werden Partnerschaften und Netzwerke gewebt und gepflegt. In unermüdlicher Kleinarbeit werden Dienstleister und Lösungsanbieter gesucht und geprüft. Zusätzlich findet ein ständiger, halbautomatischer Aktualisierungszyklus statt, der sicherstellt, dass die Lösenden bei Bedarf umgehend zur Verfügung stehen. Die Mitarbeiterunterstützer scheuen auch die Zusammenarbeit mit anderen Agenturen und Vermittlern nicht, wobei bei diesen oft große Überzeugungsarbeit notwendig ist.

Mitarbeiterunterstützungsprogramm mit 2 praktischen Beispielen

Wochenendpartnerschaft läßt sich den Alltag erleichtern

Wenn Paare 450 km auseinander leben und arbeiten ist dies in den meisten Fällen eine starke Belastung. Kommen Kinder dazu wird diese Situation schnell zur Zerreißprobe. Gut das in diesen Fällen der Energieversorger den Familienservice der familienfreund KG an Bord hatte und die Eltern viele organisatorische Dinge auf professionelle Schultern abwälzen konnten. So zum Beispiel durften Vorschläge für den Kindergeburtstag Wuppertal unterbreitet werden. Gemeinsam mit unserem starken Partner war dies nur eine Sache von wenigen Klicks, aber der Familie war eine nervenaufreibende Suche, Angebotseinholung und -vergleich erspart geblieben.

Junger Frau wird der Berufseinstieg professionalisiert

Wie wir bereits mit dem Beitrag ‚Der Start ins Berufsleben ist kinderleicht ‚ dargestellt haben, kann der Karrierebeginn ganz einfach organisiert werden. Die Spezialisten suchen Wohnungen, Bahnverbindungen und fördern Lösungen zu Tage an die der Klient nie gedacht hätte.

Bedarf besteht überall

Eine weitere Frage, die Institutionen und Unternehmen stellen, erledigt sich meist von selbst. Das ist die Frage nach dem Bedarf. Ein kleiner Ausflug in die Welt hinter Employer Branding und Mitarbeitermotivation hilft hier zu verstehen.

Wenn wir eine Sozialberatung, eine Unterstützung bei Kind und Karriere und der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege nicht immer aus der Sicht der Sorge und des Problemes betrachten, sondern die Chance nutzen, besser passende Lösungen und Angebote zu finden, ist der Bedarf für eine Mitarbeiterunterstützung bei nahezu 100%. Natürlich wird es immer den Abteilungsleiter geben, der lieber eine ‚Perle‘ schwarz beschäftigt oder eine Mitarbeiterin, die lieber aus dem Beruf ausscheidet, um Ihren Vater zu pflegen – aber dies ist zum Glück nicht der Regelfall. Und die Stress- und BurnOut-Diskussion würde eine ganz andere Wendung nehmen, denn wenn dem High Potential sein Beruf keine Erfüllung bringt, wird er jedes Tun als Last empfinden.

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