Wie viel Privates ist gut am Arbeitsplatz?

Wie viel Privates ist gut am Arbeitsplatz? Dieser Frage gehen, in Bezug auf die Nutzung des beruflichen Rechners für private Zwecke, wie etwa das Surfen im Netz, dem Versenden von E-Mails oder dem Benutzen von Messengern, nicht selten auch Gerichte nach. Unverhältnismäßige private Nutzung des PCs am Arbeitsplatz lenkt ja nicht nur den Mitarbeiter von seinen Aufgaben ab, sondern kann sowohl Ihr Unternehmen für Hacker angreifbar machen, als auch beim (Vorrats-)daten speichern ein großes Problem verursachen. Denn dann kommen zu den Unternehmensdaten auch noch die privaten Daten hinzu, die sie dann ebenfalls 10 Jahre oder länger mit lagern.

„Die freie Benutzung der Internetsysteme durch die Mitarbeiter macht den IT-Verantwortlichen rechtlich zum Telekommunikationsanbieter, mit der Verpflichtung zur Datenvorratshaltung und zur besonderen Einhaltung des Fernmeldegeheimnisses“, so die Zeitschrift der EDV-Leiter.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

Was Ihnen helfen kann?

Egal ob große oder kleine Unternehmen – für Sie als Entscheider, ist es wichtig, sich intensiv mit diesem Thema auseinander zu setzen und notfalls eine schriftliche Vereinbarung mit rechtlich sicheren Formulierungen zu schließen.

Dabei kann man, wenn man aktuellen Umfragen glaubt, das Risiko fürs Unternehmen minimieren und sogar positiv nutzen. Mitarbeiter schulen, fit machen und informieren über die kleinen Tücken des World Wide Web, wie z.b. Spammails und anderen nicht willkommenen Überraschungen steht da an erster Stelle.

Das WLAN des Unternehmens für Andere sicher teilen, stellt dank verfügbarer Technik mit geteilten Netzen kein Problem mehr dar. Auch gibt es mittlerweile entsprechende Software, mit der es dem Mitarbeiter gestattet sei, sich quasi für private Erledigungen virtuell zurückzuziehen. Ein Zeiterfassungssystem ist integriert. Mit dieser Software können private Ausflüge als Pause gebucht werden.

Was immer geht?

Dem Mitarbeiter in Form von Work-Life-Balance vielleicht die ein oder andere kleine/große Sorge abnehmen. Das Gefühl nicht alle Sachen unter einen Hut zu bekommen, beschäftigt uns Tagein, tagaus.

Wer holt das Kind ab, wenn das Gespräch mit dem Kunden länger dauert? Wer recherchiert die Öffnungszeiten der Behörde? Wer bucht den Kindersitter oder den Fahrdienst, wenn man von 8 bis 17 Uhr mit allen Sinnen bei der Arbeit ist? Was, wenn die Mutter von heute auf morgen erkrankt und betreut werden muss? Oder was ist, wenn einfach nur eine kurze (Internet-)Recherche notwendig ist, um die Informationen zu Pflegegraden oder Krankengeld kurzfristig bei der Hand zu haben?

Dann rufen Sie uns an, fragen Sie nach und buchen Sie ihren Familienfreund. Unter 0341 35540812 können sie uns einfach erreichen. Oder mailen Sie einfach an unternehmer@familienfreund.de.

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