Der StepStone Gehaltsreport hilft bei der Standortbestimmung

Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.

StepStone Gehaltsreport 2012 / 2015

All diese Fragen beantwortet der aktuelle StepStone Gehaltsreport. Für die groß angelegte Studie befragte Deutschlands führende private Online-Jobbörse www.stepstone.de im Sommer 2012 rund 40.000 (2015 50.000) Fach- und Führungskräfte. Der umfangreiche Report 2012 mit allen Ergebnissen und Gehaltstabellen sowie zahlreichen Tipps für die Gehaltsverhandlung kann kostenlos heruntergeladen werden. Zum Vergleich hier auch der Stepstone Gehaltsreport 2011 und 2015.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

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2012 Gehaltsreport TopFlop Bildungsabschluss
2012 Gehaltsreport TopFlop Bildungsabschluss
StudienrichtungBruttojahresgehalt in €Bruttojahresgehalt in €
 20122015
Medizin68.90363.943
Rechtswissenschaften60.79260.303
Ingenieurwesen59.91261.041
Wirtschaftsinformatik57.76460.929
Naturwissenschaften57.29258.805
2012 Gehaltsreport TopFlop Branchen
2012 Gehaltsreport TopFlop Branchen
BrancheBruttojahresgehalt in €Bruttojahresgehalt in €
 20122015
Unternehmensberatung60.487 
Banken59.58762.451
Pharmaindustrie 59.991
Automotive 59.727
Chemie- und erdölverarbeitende Industrie58.253 
BrancheBruttojahresgehalt in €Bruttojahresgehalt in €
 20122015
Hotel, Gastronomie & Catering32.22834.175
Handwerk32.50334.970
Bildung & Training 39.078
Land-, Forst- und Fischwirtschaft, Gartenbau33.801 

Die Grafiken TOP- und FLOP-Branchen , Gehalt nach Studienabschluss und TOP- und FLOP-Regionen gibt es neben einem Auszug an Ergebnissen auch zum Ausdrucken.

Bundesland2015Bruttojahresgehalt 2012 in €2011
Hessen55.50954.12051.100
Bayern54.59053.00651.900
Baden-Württemberg54.45652.39450.200
Hamburg49.81050.93346.300
Nordrhein-Westfalen52.34250.15948.400
Bremen (2011 inkl. Niedersachsen)47.17649.48645.200
Rheinland-Pfalz51.06547.54848.100
Saarland49.66846.71048.700
Schleswig-Holstein47.12646.58642.100
Niedersachsen48.41144.533-> Bremen
Berlin43.35340.13839.900
Brandenburg40.02237.90535.400
Thüringen40.21336.28334.500
Sachsen-Anhalt38.30936.07535.200
Mecklenburg-Vorpommern39.37735.66032.000
Sachsen39.41034.71234.000

Aussagen Stepstone Gehaltsreport 2012

Erschreckend die Schere zwischen Platz 1 und 16 – fast 20.000 € pro Jahr, also durchschnittlich und monatlich 1.617 € pro Monat mehr bzw. weniger auf dem Lohnzettel. Die Ergebnisse des Gehaltsreportes 2011 sind in der dritten Spalte zu finden und beeindrucken durch teilweises Sinken bzw. unterschiedlich starkes Wachstum des Bruttojahresentgeltes.

Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht und Faktoren wie eine gute Arbeitsumgebung und -ausstattung für die Zufriedenheit im Job mindestens genauso wichtig sind, ist das Thema Gehalt immer noch ein Haupt-Entscheidungskriterium für einen neuen Job. „Bereits im Vorfeld einer Bewerbung sollte man sich mit dem Gehaltsgefüge der jeweiligen Branche auseinandersetzen“, rät Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone Deutschland. „Als Nebeneffekt vermittelt profundes Wissen um das Gehaltsgefüge dem Verhandlungspartner die Gewissheit, es mit einem Bewerber zu tun zu haben, der sich und seine Möglichkeiten kompetent und realistisch einschätzt“, so Dettmers. Kenntnisse über das Gehaltsgefüge in einer Branche oder einer Region sind auch für Arbeitgeber hilfreich. Für Unternehmen ist es interessant zu sehen, wo sie sich mit ihrem aktuellen Gehaltsgefüge einsortieren und ob sie in Zeiten des Fachkräftemangels ein wettbewerbsfähiges Gehalt anbieten.

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