Berufswiedereinstieg dank Schulungen und Weiterbildungen

Im Homeoffice lässt sich produktiv sein (c) tookapic / pixabay.de

Wenn Kinder die Familie vervollständigen, muss mindestens ein Elternteil seine Arbeit zurückschrauben oder für eine gewisse Zeit ganz niederlegen. Und auch der Berufswiedereinstieg nach dem Studium oder der Ausbildung kann sich verzögern, wenn man sich zunächst um ein Neugeborenes kümmern muss. Unternehmen bewahren und verbessern die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter mit Schulungen. Und auch aus eigener Initiative kann man einiges tun, um sich weiterzuentwickeln oder den Wiedereinstieg zu schaffen.

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Ein Rezept für Mitarbeiterfreundlichkeit – gibt es sowas?

Binden und Gewinnen Sie Mitarbeiter (c) familienfreund.de

Auch im 11. Jahr merken wir immer noch, dass die Arbeitgeber nach dem Rezept für Mitarbeiterfreundlichkeit suchen. Sie laden Broschüren und Studien herunter. Sie suchen einfache und schnelle Maßnahmen zur Umsetzung. Zum einen ist der Wunsch da, dass schon getane für die strategische Mitarbeitergewinnung und -bindung aufzubereiten. Zum anderen besteht der Drang von bereits funktionierenden Konzepten im eigenen Unternehmen zu profitieren bzw. Teile davon einfach und schnell zu adaptieren. Doch gibt es das Rezept für Mitarbeiterfreundlichkeit wirklich?!

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Freelancer? Was ist eine Arbeitsstunde wert?

Uhr Geldbörse Quittung als Synonyme für Selbstständigkeit (c) pixabay.de

„Was ist meine Arbeitsstunde wert?“, fragen sich vor allem die Selbstständigen und Freiberufler. Nicht nur bei der Gründung ist die Preisfindung und -bildung eine wichtige und existenzielle Frage. Zeit gegen Geld tauschen klingt für den ersten Moment richtig gut. Gerade als Freiberufler ist Zeit Geld! Nur was ist denn die Zeit nun wert und wie kann man seinen eigenen Preis berechnen? Ob stundenweise oder projektbezogen – die Kalkulation muss stimmen. Eine Berechnungsformel und -möglichkeit stellte der Unternehmenskick vor.

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Digitalisierung wird nur sehr wenige Berufe verschwinden lassen

Computer | Mann schaut auf iPad - Fotolia_40446339_XS © Adam Radosavljevic - Fotolia.com

Unbegründete Angst vor Digitalisierung: Kaum ein Beruf ist derzeit vollständig durch Computer ersetzbar. Nur 0,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in Berufen, die durch Computertechnologie und Automatisierung komplett verschwinden könnten. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der Industrieproduktion. Bei sozialen und kulturellen Dienstleistungen ist  die Wahrscheinlichkeit dagegen vergleichsweise gering, dass die beruflichen Tätigkeiten demnächst von Computern erledigt werden. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die am 14. Dezember 2015 veröffentlicht wurde.

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Was genau versteht man unter dem Begriff Work-Life-Balance?

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Um den Inhalt vom Begriff Work-Life-Balance aus Sicht der Gründer und Gesellschafter der familienfreund KG darstellen zu können, muss ich etwas ausholen.

Wir schreiben 2015 und die familienfreund KG ist im 10. Jahr ihres Bestehens. Ganz am Anfang stand das Wissen um die vielen Fragen und Informationen bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf. Im Prozess der Konzepterarbeitung wurde von den Gründern festgestellt, dass auch in den anderen Lebensphasen vergleichbare Situationen, sprich ein nahezu unüberschaubarer Dschungel an Dienstleistern und Informationen, bestehen.

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Frauenquote in Norwegen hat wenig gebracht

Arbeit | Fuehrungskraft (c) Gerd Altmann / AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Frauenquote in Norwegen wurde Ende 2003 eingeführt. Die norwegischen Unternehmen hatten 2 Jahre Zeit die Anzahl der Frauen in ihren Aufsichträten zu erhöhen. Die Frauenquote in Norwegen sollten ab 2008 mindestens 40 % für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsennotierten Unternehmen betragen. Natürlich hatten die norwegischen Unternehmen daran zu knabbern. Ein wirkliches Phänomen war allerdings, dass plötzlich wenige Frauen in vielen verschiedenen Aufsichtsräten saßen.

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Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung

Arbeit | Kündigung | Figur auf Hand (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Den Deutschen geht es besser als jemals zu vor. Klar gibt es wirtschaftlich, familiär oder beruflich allen Grund zu klagen – allerdings ist das ein jammern auf hohen Niveau. Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung ist dennoch die Herausforderung der Zukunft. Mit Blick in die Tagespresse arbeitet die große Koalition an weiteren Erleichterungen für Arbeitnehmer. Nach der neuen Arbeitsministerin stimmen nun auch die Gewerkschaften in das Lied vom weniger arbeiten ein. Während allein im März 2014 laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes rund 41,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland arbeiteten, liegt die durchschnittliche Arbeitswoche mit 35,3 Stunden unter dem EU-Durchschnitt von 37,2 Stunden.

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Umfrage: Fachkräftemangel größtes Risiko für Wirtschaft

Logo | WJ Leipzig (c) wj-leipzig.de

Magdeburg, 15.01.2014 (newsropa.de) – Aus Sicht der jungen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und wurde durch das Ergebnis des „Stimmungsbarometers Junge Wirtschaft“, das die Wirtschaftsjunioren Deutschland heute veröffentlicht haben, bestätigt.

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Roboterwelt 2018: Bürojobs werden überflüssig

Computer (c) Torsten Lohse / pixelio.de

Bürojobs könnten bis 2018 vollständig verschwinden und von Robotern übernommen werden. Tendenziell am meisten gefährdet sind Arbeitskräfte im Verkauf, der Bildung und in der IT Branche. Zu diesem Schluss kommt Andrew Anderson, CEO der Artificial Intelligence Company Celaton. Milton Keynes/Hamburg (pte019/18.11.2013/12:43) – Dem Experten zufolge ist der technische Fortschritt bereits auf einem höheren Stand als man ursprünglich angenommen hat. Computer könnten ab 2025 lernfähig sein und sich selbst umprogrammieren.

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Die Wahrheit über Belegplätze in Kindertagesstätten

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

Entsprechend dem Bedarf vor Ort hat die Gemeinde ein darauf abgestimmtes Betreuungsangebot (sprich: bedarfsgerecht) anzubieten. Im Jahr 2007, als der Beitrag von Herrn Kujawa geschrieben wurde, bestand für die Sorgeberechtigten (Eltern) bzw. ihre Kinder im Alter 3 Jahre bis Schuleintritt ein Rechtsanspruch. Mittlerweile (2018) wurde der Rechtsanspruch ab dem Ende des 1. Lebensjahres ausgeweitet. Bei einem anderen Betreuungsalter musste “man” mit dem zufrieden sein, was vorhanden ist (und als freiwillige Leistung der Kommune finanziert wird). Alternativ kann man auf privatwirtschaftliche Angebote zurückgreifen.

Aufgrund dieses chronischen Mangels haben sich Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung beschäftigt. Freie, kirchliche und kommunale Träger haben unter dem Namen Belegplätze ein raffiniertes Angebot geschaffen, welchem die familienfreund KG kritisch gegenübersteht.

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