nicht wirklich repräsentativ anhand der befragten – jedoch als das wohlfühlbarometer für familien gehändelt – hat frau von der leyen die ergebnisse des familienmonitors vorgestellt. nur wie geht es deutschlands familien? wie bereits berichtet, gibt es von familien einheitlich den wunsch nach noch mehr unterstützung und hilfe vom staat. in typischen männerberufen wirkt sich die krise viel stärker aus als bei klassischen weiblichen tätigkeiten. die bundesfamilienministerin sagt: „väter spüren die auswirkungen der krise stärker als mütter“.
Elternzeit
Elternzeit ist eine Möglichkeit für Eltern, sich eine Auszeit vom Beruf zu nehmen, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Viele Länder bieten Elternzeit an, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern und die Entwicklung der Kinder zu unterstützen. In Deutschland haben Eltern einen gesetzlichen Anspruch auf bis zu drei Jahre Elternzeit pro Kind, die sie flexibel aufteilen und auch teilweise in Teilzeit arbeiten können.
Elternzeit ist jedoch nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern auch eine gesellschaftliche und politische Frage. Wie wirkt sich Elternzeit auf die Karrierechancen, das Einkommen und die Rentenansprüche der Eltern aus? Wie beeinflusst Elternzeit die Geschlechterrollen, die Gleichberechtigung und die Verteilung der Haus- und Familienarbeit? Wie kann Elternzeit die Bindung zwischen Eltern und Kindern, die Qualität der Kinderbetreuung und die Bildungschancen der Kinder verbessern?
Diese und andere Fragen sind Gegenstand von wissenschaftlichen Studien, öffentlichen Debatten und politischen Reformen, aber auch von Beiträgen in unserem Archiv. Wir laden Sie ein, sich mit den verschiedenen Meinungen und Standpunkten zu Elternzeit auseinanderzusetzen und Tipps für Ihre eigene Personalarbeit zu erhalten.
Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte: Bessere Vereinbarkeit für Beamte mit Familie
Mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte modernisiert sich das Bundesdienstrecht. Beamte in Deutschland gibt es viele und sie alle müssen auch täglich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Griff kriegen. Schon im neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom 11. 11.205 wurde festgeschrieben, ein modernes, transparentes Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrecht zu schaffen.
riester für selbstständige?
die mehrheit der selbstständigen ist zwar von der riesterförderung ausgeschlossen, doch wenn sie kinder erziehen kann es doch noch klappen mit dem steuervorteil. in der rentenversicherung ist jeder pflichtversichert, der sich in den ersten drei lebensjahren um die betreuung seines nachwuchses kümmert. dabei können die eltern frei wählen, welches elternteil das übernehmen soll. da die pflichtversicherung in der rentenversicherung einen unmittelbaren anspruch auf förderung auslöst, sind auch selbstständige anspruchsberechtigt, wenn sie die kindererziehung teilweise übernehmen.
Bei Familie und Beruf kein Kompetenzgerangel
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt es kein Kompetenzgerangel, wie es 2008 immer noch von vielen Unternehmen und Arbeitgebern befürchtet wurde. Berufstätige Mütter sind ein Gewinn für die Wirtschaft. Sie haben in der Regel viel Stärke und Kompetenz. Sie wissen, was sie wollen und was nicht und sind Organisationstalente mit vielen unkonventionellen Lösungen. Mütter sind mehr als nur Kinderbetreuerinnen, Pflegerinnen und Köchinnen. In modernen Partnerschaften sind sie ihrem Partner ebenbürtig, wollen arbeiten, tragen zum Familieneinkommen bei und teilen sich gemeinsam in alles rein. Manchmal sind sie sogar die alleinig wirkende Kraft in der Familie. Unternehmen sind klar im Vorteil, wenn sie Mütter mit im Boot haben.
Gleiche Rechte für Minijobber
Die Rechte für Minijobber sind denen von normalen Arbeitnehmern ähnlich. In Deutschland arbeiten 6,7 Millionen Teilzeitkräfte in Minijobs. Arbeitsrechtlich müssen Sie Ihre Minijobber genauso zu behandeln wie Vollzeitbeschäftigte – jedoch mit ein paar Besonderheiten.
1. Leipziger Personalforum: Fachkräfte binden – Aber wie?
Am 2. Februar 2007 fand im Bildungszentrum der IHK Leipzig, Bogislawstr. 18/20 das 1. Leipziger Personalforum statt. Es trug den Untertitel: “Risiko und Gestaltungsaufgabe für Personalentscheider”. Als Zielgruppe waren Unternehmer, Personalverantwortliche und Personaldienstleister eingeladen. Beantwortet wurden Fragen nach der Zukunft der Personalentscheider. Welchen Anforderungen müssen sie sich stellen? Was sind die erfolgskritischen Faktoren der betrieblichen Personalarbeit?
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