Eine Studie von RölfsPartner (seit 2013 Baker Tilly Roelfs) zeigte, dass jede 2. Veränderungsinitiative ihr Ziel verfehlt und nur frustrierte Mitarbeiter hinterlässt. Und frustrierte Mitarbeiter wirken sich auf den Profit aus. Veränderungen anzustoßen, ist im beruflichen Alltag das wohl schwerste, was sich eine Fach- und Führungskraft vornehmen kann. Veränderungen sind unbequem. Sie stören die Routine, ändern die Abläufe, die Besetzung, die Kernaufgaben und im „besten“ Fall auch die Menschen.
Flexibilität
Wie können Sie flexibel auf Veränderungen reagieren? Was ist mit Flexibilität im Personalkontext gemeint? Funktioniert Flexibilität ohne Authentizität? Die Arbeitswelt von heute ist geprägt von Unsicherheit, Volatilität und Schnelligkeit (VUCA und BANI). Um in diesem Umfeld zu bestehen, müssen Unternehmen und Arbeitnehmer flexibel sein und sich an neue Situationen anpassen können.
„Flexibilität ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt Elon Musk, Gründer und CEO von Tesla und SpaceX.
Entdecken Sie in unseren Beiträgen, wie Sie Ihre und die Flexibilität Ihrer Beschäftigten steigern und Veränderungen als Chance nutzen können.
Die digitale Transformation des Mittelstands
Die Digitalisierung hat alle Bereiche der Wirtschaft erfasst. Dieser Trend hat sich durch die Krisen der letzten Zeit noch verstärkt. Künftig wird kein Unternehmen auch aus dem Mittelstand mehr wettbewerbsfähig sein, ohne die digitale Transformation umfassend in allen Unternehmensbereichen umgesetzt zu haben. Dafür ist aber die Dienstleistung und Hilfe externer Profis auf dem Gebiet der Digitalisierung unverzichtbar, um diese erhebliche logistische und strategische Herausforderung zu meistern und auch erfolgreich umzusetzen.
Scrum erfolgreich umsetzen durch Mitarbeitertraining und konstruktive Retrospektive bei Scrum-Projekten
Um ein neues Scrum Team auf die Erfolgsspur zu bringen, müssen die Voraussetzungen stimmen. Mitarbeiterschulung und die Professionalisierung der Retrospektive durch das Scrum Team sind Schlüsselfaktoren. Scrum als Rahmen für die Entwicklung von Software ist seit zehn Jahren auf dem Vormarsch. Auch andere Produktentwickler nutzen das Erfolgsprinzip. Trotzdem ist der Bekanntheitsgrad im Management begrenzt. Gerade für den Einstieg lohnt es daher, sich die Schlüsselfaktoren anzusehen.
Die meisten Führungskräfte sehen die Mitbestimmung positiv
Der Berufsverband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK hat in seiner Umfrage anlässlich 40 Jahre Mitbestimmungsgesetz, an der sich 1.040 Führungskräfte beteiligt haben, die Meinung der Manager in Deutschland zur Unternehmensmitbestimmung eingeholt. Die Studie ergibt, dass die Chefs ein ganz überwiegend positives Bild von der Mitbestimmung haben.
Studie: Drittel aller Manager nutzen Carsharing
Zwei Drittel der Geschäftsreisenden haben schon einmal Carsharing wie Car2go, DriveNow oder Flinkster genutzt. 31 Prozent steigen manchmal in ein Carsharing-Fahrzeug, 14 Prozent sogar häufig. Das sind Ergebnisse der Studie »Chefsache Business Travel 2016« von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).
Familienfreundlichkeit: Erst die Kinder, dann das Gehalt
Die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens ist für 90 % aller Mütter mindestens genauso wichtig wie das Gehalt. Was zunächst überraschend klingt, hat bei näherem Hinsehen seinen Ursprung in den hohen Belastungen, denen Arbeitnehmerinnen mit Kindern permanent ausgesetzt sind. Aus der Kombination von hoher persönlicher Verantwortung in der Familie und anspruchsvollem Berufsalltag ergeben sich besondere Bedürfnisse.
Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler
Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.
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