Arbeit | Hammer mit Puzzleteilen (c) berwis / pixelio.de

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Unternehmenskultur: Worthülse oder Mehrwert für Unternehmen?

Das Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance untersucht, welche gestaltbaren Elemente der Unternehmenskulturden Unternehmenserfolg beeinflussen. Auf einer Tagung am 4. September 2013 in der Universität Witten/Herdecke diskutierten namhafte Vertreter ausWirtschaft und Wissenschaft den aktuellen Stand der Forschung und gelebte Unternehmenspraktiken. „Hinter dem Konferenztitel verbirgt sich daher dieFrage nach der ‚Zukunft der Unternehmen‘ und dem ‚Unternehmen der Zukunft‘“, resümierte Liz Mohn in ihrem Grußwort. 

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Wappen Thüringen (c) thueringen.de

Wappen Thüringen (c) thueringen.de

75.000 Fachkräfte fehlen in den elf Wachstumsbranchen in Thüringen

„Fachkräftesicherung ist ein Wachstums- und Erfolgsfaktor für die Thüringer Wirtschaft“, sagte der Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig heute anlässlich des 4. Weimarer Wirtschaftsforums. „Rund 75.000 Fachkräfte zusätzlich werden bis 2025 unter anderem im Thüringer Maschinenbau, in der optischen Industrie, der Medizintechnik oder der GreenTech-Branche gebraucht“, so der Minister, der die Ergebnisse der aktuellen Studie „Fachkräftebedarf in Wachstumsfeldern Thüringens.“ auf dem Wirtschaftsforum vorstellte. 

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Foto | BMBF: Hat das Deutschlandstipendium zur Chefsache erklärt: Renate Lieckfeldt, Rektorin der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (HTWK), © 2012 bmbf.de

Foto | BMBF: Hat das Deutschlandstipendium zur Chefsache erklärt: Renate Lieckfeldt, Rektorin der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (HTWK), © 2012 bmbf.de

das deutschlandstipendium – hochschule trifft wirtschaft

Immer mehr junge Menschen in Deutschland studieren. Eigentlich erfreulich – doch bei näherer Betrachtung ist schon längst klar, dass langfristig nicht genug junge Menschen eine Hochschule besuchen werden. Die Schulabgängerzahlen haben sich unlängst halbiert. In vielen Branchen stellt sich bereits jetzt Fachkräftemangel ein.

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Handy (c) paul-georg meister / pixelio.de

Handy (c) paul-georg meister / pixelio.de

Arbeit – Wo werden wir morgen produktiv sein?

mit den beginn der industrialisierung drängten die menschen in die städte. mit dem bau der maschinen begann die vervielfätligung und produktion von waren und gütern in großen mengen. die eisenbahn ermöglichte schnelle verbindungen und das telefon brachte die welt nach hause ins wohnzimmer. die glühbirne brachte das licht ins haus und in die betriebe sowie die straßen. die kanalisation brachte mehr hygiene und verringerte die krankheiten. 

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