Arbeitgeberleistungen für Home-Office-Arbeiter

Arbeitgeberleistungen für Homeoffice Beschäftigte in der Übersicht

Arbeitgeberleistungen für Homeoffice Beschäftigte in der Übersicht

Das Homeoffice hat in den letzten Monaten aufgrund der bekannten äußeren Umstände stark zugenommen. Einige Unternehmen verkünden marketingtechnisch geschickt, das es auch weiterhin Homeoffice bzw. Remotework geben wird. Andere Betriebe rudern zurück. Und wieder Andere machen einfach ihren Job und beschäftigen sich mit den geänderten Bedürfnissen der Beschäftigten. In diesem Zusammenhang spielen die Arbeitgeberleistungen natürlich auch eine Rolle.

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Kinderferienspiele – ein Angebot familienfreundlicher Arbeitgeber

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen seit Beginn des Jahres 2011 bei der Schunk Group im besonderen Fokus der Personalführung. Neben dem Angebot von Betreuungsplätzen in den Kindergärten der Kommune Heuchelheim für die Kinder der Schunk-Beschäftigten steht ab dem Jahr 2012 auch eine besondere Ferienbetreuung für sechs- bis dreizehnjährige Kinder auf dem Programm: Kinderferienspiele.

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Netzwerken bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bringt alle Seiten weiter!

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Unternehmenserfolg wird es in Zukunft ohne ein Engagement der Unternehmen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht mehr geben“, soviel steht für Dr. Rüdiger Koch, Betriebsratsvorsitzender der Merz Pharma GmbH & Co. KGaA und Ansprechpartner für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fest. Die Merz Pharma GmbH & Co. KGaA ist daher bei diesem Thema auch heute schon breit aufgestellt.

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Mit Kinderbetreuung gegen Fachkräftemangel

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Wenn Familie Abram morgens zur Arbeit geht, gehen alle Vier in die Firma. Frau Abram ist Lacklaborantin und Abteilungsleiterin, Herr Abram Lacktechniker und Sachbearbeiter und die beiden Söhne werden im Betriebskindergarten „Unterm Sternenhimmel“ erwartet. Für alle beginnt ein Arbeitstag mit einem Gefühl der geregelten Sicherheit unter dem Dach der WEILBURGER Coatings GmbH. Gleichzeitig wappnet sich der Betrieb durch die betriebliche Kinderbetreuung gegen Fachkräftemangel.

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Betriebskrippe Wikalino – Einmalig am bayerischen Untermain

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Im September 2008 eröffnete die WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG auf ihrem Firmengelände gemeinsam mit der Stadt Klingenberg die Betriebskrippe Wikalino. Das Projekt mit Vorzeigecharakter gilt als bisher einzigartig in der Region Bayerischer Untermain. Mit zwölf Plätzen für Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren ging es an den Start. Schon nach einem halben Jahr stieß Wikalino an seine Grenzen, die Kinderkrippe war ausgebucht. Die anhaltend hohe Nachfrage machte es erforderlich aufzustocken. 2009 ließ WIKA auf dem Gebäude der Krippe ein Obergeschoss aufsetzen und verdoppelte damit die Kapazität auf 24 Plätze. Heute ist Wikalino nahezu voll belegt.

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Kostenloser Service zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Auch wenns schon mal anstrengend wird: Für meine Familie ist immer genug Zeit da – und meine Firma unterstützt mich dabei!“ – Claudia Gottschalk, Infraserv-Mitarbeiterin zur Mitarbeiterunterstützung bei Pflege und Beruf

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Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen

Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen (c) skeeze / pixabay.de

Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen (c) skeeze / pixabay.de

Hinter bedürfnisorientierter Personalpolitik verbirgt sich vor allem, dass Sie individuell auf jede Frage Ihrer Beschäftigten eingehen. Dazu bieten Sie praktikable, gewünschte unterstützende Maßnahmen an, die wirklich zu den Herausforderungen und der Lebensplanung Ihrer Mitarbeiter passen. Nebenbei erzielen Sie viele positive Effekte, die Ihre Arbeitgeberattraktivität steigern. Dadurch ergeben sich auch echte Vorteile zum Binden und Gewinnen von Fachkräften.

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Die Präsenzpflicht gegen das Home-Office tauschen für mehr Produktivität

Präsenzpflicht vs. Produktivität im Home-Office (c) Free-photos / pixabay.de

Präsenzpflicht vs. Produktivität im Home-Office (c) Free-photos / pixabay.de

Eines vorweg: Es wird immer Berufe und Arbeitsplätze geben, bei denen die Präsenzpflicht absolut nötig und erhalten bleibt. Arbeitet man z. B. am Band, auf dem Bau, am Zahnarztstuhl oder in der Küche als Koch werden Sie immer präsente Mitarbeiter für Ihre Kunden benötigen. Aber: Home-Office ist in ausgewählten Branchen und bei bestimmten Unternehmen sowie Arbeitsplätzen generell möglich. In Deutschland setzt sich das Home-Office eher schwer bis gar nicht bei etablierten Unternehmen durch. Ein Punkt, der uns im Gespräch Präsenzpflicht versus Home-Office immer wieder entgegenschlägt, ist die Frage:

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Betriebliche Kinderbetreuung – Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil!

Außenfläche betriebliche Kinderbetreuung (c) Foto Gregor / pixabay.de

Außenfläche betriebliche Kinderbetreuung (c) Foto Gregor / pixabay.de

Für Eltern ist betriebliche Kinderbetreuung eine große Hilfe. Ohne verlässliche Kinderbetreuung lassen sich Beruf und Familie im Sinne von Mutter, Vater, Kind nur schwer vereinbaren. Immer mehr Arbeitgeber erkennen – trotz Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung – den Vorteil von familienfreundlichen Unterstützungsangeboten im Wettbewerb um Fachkräfte und locken begehrte Mitarbeiter mit Krippen- und Kindergartenplätzen.

„Wir können und wollen es uns nicht leisten, auf weibliche Talente zu verzichten, nur weil sie keine qualifizierte Betreuung für ihren Nachwuchs finden“, so zum Beispiel Günther Fleig als Personalvorstand für die Daimler AG.

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