Rund 50 Prozent der Internetnutzer sind laut der aktuellen AGOF internet-facts mittlerweile unterwegs online im Internet. Das entspricht einem Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der Vorjahreserhebung. Offenbar verändern mobile, internetfähige Geräte mit großer Geschwindigkeit die Art, wie wir das Netz nutzen. Ein Blick auf die steigenden Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets stützt diese Vermutung. Relativ wenig wird das Internet dagegen an öffentlichen Orten genutzt. 17 Prozent der deutschen Onliner nutzen hier das Internet. Möglicher Hintergrund könnte die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen sein.
Stress
Stress ist ein Begriff, der oft verwendet wird, um die Reaktion des Körpers auf Anforderungen oder Belastungen zu beschreiben, die er als bedrohlich oder überfordernd empfindet. Er kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, je nachdem, wie wir ihn bewerten und bewältigen. Stress kann uns motivieren, Herausforderungen anzunehmen, aber auch unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistung beeinträchtigen, wenn er zu stark oder zu lang anhält.
Fachlich gesehen gibt es verschiedene Ansätze, um Stress zu definieren und zu erklären. Ein bekanntes Modell ist das von Lazarus und Folkman, die Stress als das Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen den Anforderungen der Situation und den Ressourcen des Individuums verstehen. Dabei spielen die subjektive Bewertung der Situation (Bewertung) und die Auswahl und Anwendung von Bewältigungsstrategien (Bewältigung) eine wichtige Rolle.
Stress ist ein Phänomen, das viele Menschen in ihrem Arbeitsleben betrifft. Die Ursachen und Folgen von Stress bei der Arbeit können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der Arbeit, der Arbeitsorganisation, dem Führungsstil, dem Arbeitsklima, der Work-Life-Balance und der Persönlichkeit des Arbeitnehmers. Stress bei der Arbeit kann zu Unzufriedenheit, Burnout, psychischen Erkrankungen, körperlichen Beschwerden und verminderter Produktivität führen. Umgekehrt kann eine gesunde Arbeitsgestaltung zu mehr Engagement, Kreativität und Wohlbefinden beitragen.
Gegen Stress gibt es 10 simple Tricks:
- Tipp 1: Setzen Sie konkrete Ziele
- Tipp 2: Machen Sie es wie Edison
- Tipp 3: Entsorgen Sie Begriffe, die Sie handlungsunfähig zurücklassen
- Tipp 4: Bananen statt Süßigkeiten
- Tipp 5: Achten Sie auf gute Rituale und Regelmäßigkeit
- Tipp 6: Tragen Sie auch private Termine in Ihren Terminplaner ein und verteidigen Sie diese!
- Tipp 7: Bauen Sie Bewegung in Ihren Alltag ein
- Tipp 8: Planen Sie Ihre Weiterbildung und setzen Sie sie um!
- Tipp 9: Legen Sie sich ein Witzebuch auf den Nachttisch und lesen Sie vor dem Einschlafen ein paar Witze.
- Tipp 10: „Trainieren“ Sie regelmäßig!
Auf unserer Webseite finden Sie verschiedene Beiträge, die sich mit dem Thema Stress im Zusammenhang mit Arbeit auseinandersetzen. Sie können sich über die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft, die Erfahrungen von Experten und Praktikern, die Tipps und Ratschläge zur Stressprävention und -bewältigung sowie die Meinungen und Standpunkte von anderen Lesern informieren. Wir laden Sie ein, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Feedback!
Steigende Tendenz: Innere Kündigung + Quiet Quitting?
Leise, in kleinen Schritten und unauffällig schleicht sie sich heran: Jeder dritte Arbeitnehmer hat die innere Kündigung in der Tasche. Seine Leistungsbereitschaft sinkt, sein Arbeitseinsatz wird stillschweigend zurückgezogen. Eine Forschungsgruppe der Fakultät Angewandte Psychologie an der SRH Hochschule Heidelberg erkundet unter der Leitung von Prof. Ralf D. Brinkmann und Prof. Sven Garbade das Phänomen innere Kündigung. Bereits 2007 sammelte das Forscherteam um Prof. Brinkmann Daten zur Diagnose der inneren Kündigung.
Die Gesundheit der Mitarbeiter intelligent fördern
Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. So können Arbeitgeber vielen Berufskrankheiten entgegenwirken und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter stärken. Damit wird die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter gesteigert. Das Finanzamt beteiligt sich an vielen Gesundheitsmaßnahmen, egal ob inner- oder außerbetrieblich, betont der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC). Doch der Fiskus stellt einige Bedingungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht außer Acht lassen sollten.
Ständige Erreichbarkeit: Mit Zeit der Beschäftigten wertschätzend umgehen
Für den Bericht wurden 23 nationale und internationale Studien unter die Lupe genommen. Die analysierten Studien zeigen, dass mehr Arbeit ins Privatleben Einzug hält. Je stärker, desto mehr nehmen die Beschäftigten die Beeinträchtigungen des Privatlebens durch die Arbeit wahr. Der empfundene Stress oder das Nicht-Abschalten vom Job verschlechtert ihre Befindlichkeit . Andererseits stärkt das Gefühl, gebraucht zu werden, die Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus eröffnet moderne Informationstechnologie neue Möglichkeiten, Privates und Beruf, besser zu vereinbaren. So kann beispielsweise das Büro früher verlassen werden, weil man in Notfällen per Handy erreichbar ist oder Arbeit später zuhause erledigt .
Mit einfachen Tricks dem Stress die Stirn bieten
An welchen Anzeichen lässt sich berufliche Dauerbelastung erkennen und welche Tricks helfen, dem Stress erfolgreich entgegenzutreten? Schluss mit dem Stress am Arbeitsplatz (via www.gesundheitsreise.de ) zeigt auf, dass die Anzahl aller Beschäftigten, die gestresst sind und krank werden, zu nehmen. Männer sind mehr betroffen als Frauen. Erschreckend ist, dass Stress auch als Diagnose auf dem Krankenschein erscheint. Aber liegt das nun wirklich nur an der Arbeitsbelastung oder ist es nicht auch viel mehr die Unzufriedenheit mit dem was man tut und wie man es tut?
Der Familienlotse nimmt Umzügen den Schrecken
Mit durchgelaufenen Schuhsohlen, dem Konterfei eines für seine Ausdauer bekannten Wüstentieres und dem Slogan „Ich geh‘ meilenweit für …“ warb ein amerikanisches Unternehmen vor Jahren weltweit für seine Glimmstängel.
Anders der Familienlotse. Er überzeugt durch sein Angebot, denn die Zeiten haben sich geändert: Heute sind es attraktive, zukunftssichere Arbeitsplätze, für die große Entfernungen zurückgelegt werden. In der modernen Arbeitswelt ist Mobilität gefragt. Längst sind es nicht mehr „nur“ Mitarbeiter des Topmanagements, die für eine neue Position von einer Stadt in die andere wechseln. Auch „ganz normale“ Fachkräfte machen für ihren Traumjob mobil. Denn immer mehr Unternehmen suchen neue Mitarbeiter im nationalen und internationalen Maßstab. Und der Familienlotse ist ein mögliches Unterstützungsangebot.
Mehr Achtsamkeit im Umgang mit Handy & Co. dringend notwendig
Der Berufsverband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK hat in einer aktuellen Studie die Beanspruchung durch die Nutzung digitaler Kommunikationsmittel näher untersucht. Dabei wurden rund 1.000 Führungskräfte im Mittelmanagement befragt – mithin diejenigen, die beides sind: Auf der einen Seite mitverantwortlich und auch Vorbild für den Umgang mit Handy & Co. für ihre Mitarbeiter, aber zugleich selbst betroffen von der Möglichkeit ständiger Erreichbarkeit.
Antistress-Verordnung nötig? Fast ein Drittel aller Berufstätigen rund um die Uhr erreichbar
Drei Viertel aller Berufstätigen (77 Prozent) in Deutschland sind außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden per Handy oder E-Mail erreichbar: 30 Prozent sind rund um die Uhr erreichbar und 32 Prozent zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel abends an Wochentagen oder am Wochenende. Weitere 15 Prozent sind nur in Ausnahmefällen und 16 Prozent gar nicht erreichbar. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM zum Thema „Arbeiten in der digitalen Welt“, für die zwei repräsentative Umfragen unter 505 Berufstätigen und Personalverantwortlichen von 854 Unternehmen durchgeführt wurden.
Stressreport Deutschland vom BAuA
Die Wirkungszusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen einerseits und psychischen Störungen andererseits sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik gerückt. Die aktuelle Diskussion gründet vor allem auf der Annahme, dass immer mehr Erwerbstätige durch steigende Anforderungen und zunehmende Belastung der Arbeit an Stress und psychischen Beschwerden leiden und infolgedessen erkranken. Der Stressreport BAuA gibt tiefe Einblicke.
Stress – Überforderung – Burnout – Jonglieren bis zur Erschöpfung
„Dynamik Balance“ ist ein Angebot der FQL Akademie, das in kurzweiligen Infoabenden und nachhaltigen Workshops die Teilnehmer befähigt, in 10 Schritten die eigene Widerstandfähigkeit/Belastbarkeit zu stärken. Es gibt Infoabende und Workshops zur Burnout-Prävention in München:
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