Das Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber der Bertelsmann-Stiftung

Logo (c) familienfreundlicher-arbeitgeber.de

Die gemeinnützige Hertie-Stiftung hat mit dem Audit Beruf und Familie ein erfolgreiches Marketing- und Managementinstrument zur besseren Vereinbarkeit und Familie geschaffen und unterstützt Arbeitgeber aller Wirtschaftsformen durch das Zertifikat bei der Umsetzung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik.

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Das Audit beruf und familie im Zeitverlauf

beruf und familie ggmbh

Bereits 1998 wurde von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung die berufundfamilie gGmbh gegründet, um alle Aktivitäten im Themenfeld Beruf und Familie zu bündeln. Seit seiner Einführung steht mit dem Audit Beruf und Familie eine Möglichkeit zur Verfügung, die vorhandenen und geplanten familienfreundlichen Maßnahmen strategisch auszurichten und es wird seit dem kontinuierlich den Erfordernissen der Beschäftigten und potenziellen Zertifikatsträger angepasst. Die Bundesinitiative »Unternehmen: Partner der Jugend« (UPJ) beschreibt das Audit Beruf und Familie auf seinem Informationsportal rund um Corporate Social Responsibility als „Managementinstrument zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Beschäftigte in Unternehmen. Die Auditierung endet im Erfolgsfall mit der Ausstellung eines Zertifikats, das nach drei Jahren erneuert werden muss.“

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Befragung zeigt: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in Migrantenunternehmen wichtiges Thema

Die familienfreund KG informiert auf der Integrationsmesse im persönlichen Gespräch. (c) 2011, migranten-leipzig.de

Erste bundesweit durchgeführte repräsentative Befragung zum Thema Vereinbarkeit in Migrantenunternehmen zeigt, welchen Stellenwert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Migrantenunternehmen einnimmt. Unternehmen von Migrantinnen und Migranten sind in hohem Maße gefordert, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten zu unterstützen und dies unabhängig von der nationalen Herkunft. 55 Prozent dieser Unternehmen haben Beschäftigte, die sich entweder um Kinder oder um pflegebedürftige Angehörige kümmern müssen. Sie wünschen sich mehr Unterstützung bei der Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen durch bessere Vernetzung und Kooperation mit Akteuren vor Ort (69 Prozent) und mit anderen Unternehmen (58 Prozent) sowie durch bessere Information und Beratung (68 Prozent).

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Die Beiersdorf Kindertagesstätte – soziales Engagement mit Tradition

BetriebsKiTa Beiersdorf in Hamburg (c) beiersdorf.de

Mehr Platz für Kinder: An der Stresemannallee in Hamburg-Eimsbüttel fand am 24. Juli 2012 im Beisein von Beiersdorf Personalvorstand Dr. Ulrich Schmidt, dem Betriebsratsvorsitzenden Thorsten Irtz, sowie Kindern und Betreuern der Beiersdorf-Kindertagesstätte der erste Spatenstich für ein neues Kita-Gebäude statt. Mit dem Neubau verbunden ist eine Erhöhung der bestehenden Kita-Plätze von zurzeit 56 auf 100 und eine Verdoppelung des Betreuungspersonals. Insgesamt beträgt die Investitionssumme für das Bauprojekt 3,8 Millionen Euro. Im Herbst 2013 wird die betriebseigene Kindertagesstätte vom Bötelkamp an die Stresemannallee umziehen.

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Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung ist gestartet

Familienfreundin © matka_Wariatka - Fotolia.com

Zum 30. November 2012 ist das neue Förderprogramm des Bundesfamilienministeriums gestartet und unterstützt Arbeitgeber und Beschäftigte bei einer besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Elternschaft.

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Teilzeit ist der Karriere-Tod

Familienstudie 2012 atkearney.de

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Exklusivumfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen. Erstmals wurden in der Umfrage Mitarbeiter über die Familienfreundlichkeit ihres jeweiligen Arbeitgebers befragt. Beteiligt waren das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, das Infas Institut für angewandte Sozialforschung sowie in Kooperation das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit.

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DIHK stellt Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor

Vom 'Gedöns' zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel - (c) DIHK.de, August 2012

Der Engpass an Kinder-Betreuungsplätzen wird “für die Betriebe zum immer größeren Ärgernis” – das kritisiert Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), vor dem Hintergrund eines aktuellen IHK-Unternehmensbarometers. Wie die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in einer Online-Umfrage ermittelten, zwingt der Mangel an geeigneten Betreuungsmöglichkeiten die Betriebe zum Handeln. “Jedes dritte Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten engagiert sich daher bereits selbst oder plant dies für die Zukunft – durch Plätze in einer Betriebskita oder Belegplätze in einer Kita”, berichtete Driftmann der Tageszeitung “Die Welt” .

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familienfreundliche unternehmen: herausforderungen und maßnahmen im personalmanagement

Nutzung der Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Arbeitnehmer insgesamt) (c) jobstairs.de

das thema familienfreundlichkeit ist bei vielen großen unternehmen in deutschland eines der wichtigsten themen in der personalarbeit. die angeboten maßnahmen in diesem bereich sind vielschichtig. eine befragung der personalverantwortlichen der jobstairs partnerunternehmen zeigt, dass in großunternehmen dem thema der vereinbarkeit von beruf und familie eine hohe bedeutung zukommt.

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Der Start ins Berufsleben ist kinderleicht

Junge Frau erreicht mit dem Berufseinstiegsermöglicher das Ziel (c) pressmaster - Fotolia.com

Bei einer Veranstaltung haben wir eine junge Frau, Auszubildende im Medienbereich, kennengelernt. Sie stand kurz vor dem Start ins Berufsleben. Neugierig wollte Sie von unserer Geschäftsführerin wissen, was sie sich unter familienfreund vorstellen kann. Gleichzeitig teilte sie mit, dass sie ja noch keine Familie habe. Das war eine passende Gelegenheit, über unseren Ansatz – Menschen und ihr soziales Umfeld bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen – zu sprechen. Gleichzeitig konnten wir für die Eltern und Geschwister als Familienangehörige sensibilisieren.

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Umfrage zum Thema Work-Life-Balance zeigt Schwachpunkte

Familienservice (EAP) der familienfreund KG (c) familienfreund.de

Das Thema Work-Life-Balance, oder anders gesagt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gewinnt in der oberen Führungsetage der Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die Verantwortlichen reagieren jedoch noch immer unzureichend auf die Erfordernisse eines Familienservice.

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