Digitales zur Fachkräftesicherung – Sichtbarkeit als toller Arbeitgeber

Bei jeder Fachkräftesicherung spielt der persönliche Kontakt und die Kommunikation zwischen Menschen eine herausgehobene Rolle. Um zum Beispiel mit Kandidaten über größere Distanzen oder für sie passenden Zeiten in Kontakt zu kommen, ist Digitales zur Fachkräftesicherung unablässig. Im Umgang mit Kunden und Interessenten der Fachkräftesicherer kommt es häufiger vor, das tolle Arbeitgeber weitere Fachkräfte suchen und vor lauter Tagesgeschäft zum Beispiel vergessen, diese Suche auch öffentlich zu machen.

Durch die praktische Erfahrung kann Sie der Fachkräftesicherer punktgenau unterstützen – durch Lösungsentwicklung oder auch Umsetzung von Konzepten. Ebenso kann der Fachkräftesicherer Ihr Sparringpartner beim Überprüfen der bisherigen Maßnahmen und Weiterentwickeln Ihrer Strategien sein.

Karriereseite oder mehr

Gerade für kleinste und kleine Betriebe stellt es eine sehr hohe, nicht nur finanzielle, Hürde dar, mit einer etablierten Web- oder sogar Employer Branding Agentur zusammenzuarbeiten. Nicht selten geht es ‘nur’ um das Veröffentlichen aktualisierter, offener Fachkräftegesuche.

Praxisbeispiel: Für ein Architekturbüro haben die Fachkräftesicherer die Bewerbung per E-Mail durch einen Upload der Bewerbungsunterlagen ersetzt. Durch den Umfang der Materialien kam es häufiger zu Problemen. Jetzt liegen die Unterlagen für den Inhaber in einer gesicherten Umgebung und warten auf Durchsicht. Parallel werden die Kontaktdaten in einem Bewerberpool gespeichert – ganz ohne Anbindung an ein überdimensioniertes, externes Portal.

Manchmal soll die Webseite des attraktiven Arbeitgebers einer Frischzellenkur unter Beibehaltung bewährter grafischer oder technischer Elemente unterzogen werden. Eine Aufnahme einer Selbstdarstellung als mitarbeiterfreundlicher Arbeitgeber oder die Suche nach Fachkräften oder Auszubildenden ist unter dem Stichpunkt Digitales zur Fachkräftesicherung flott umgesetzt.

Ihre (Arbeitgeber)marke in den sozialen Medien

In Zeiten von Facebook & Co ist der eigene Hafen, die eigene Webseite, eine wichtige Voraussetzung zur Markenbildung. Bei den externen Plattformen müssen Fachkräftesuchende nach den Regeln der Anbieter spielen. Manchmal wird Reichweite und Sichtbarkeit mit Geld gekauft. Dennoch muss der Handwerker und Service Leistende dort sein, wo seine Kunden bzw. Fachkräfte sind. Im Dialog mit den Kunden hilft der Fachkräftesicherer zunächst beim Definieren der richtigen Kanäle. Ein definiertes Ziel und eine abgestimmte Strategie helfen, nicht kopflos durchs Netz zu stolpern. Energie, die aufgrund des Tagesgeschäftes knapp bemessen ist, darf nicht verschwendet werden. Der Fachkräftesicherer kann gezielt unterstützen. Soll es Twitter und Snapchat sein? Sind Bewerber eher in (Fach)Foren zu finden? Sind XING und LinkedIn die richtige Basis um zu kommunizieren, wie sich die Fachkraft sinnvoll entfalten und verwirklichen kann?

Employer Branding oder einfach nur sichtbar sein

Leider ist es mittlerweile sehr üblich, dass Fachchinesisch oder besser gesagt Fachenglisch gesprochen und geschrieben wird. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird viel Klarheit in die benutzten Wörter und dahinterliegenden Ideen gebracht. Die Attraktivität des Pflegedienstes oder Einzelhändlers drückt sich nicht in den englischen Phrasen aus. Die gelebte Attraktivität muss zu den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den Kandidaten passen.

Aufmerksamkeit darf aber gerne erzeugt werden. Dies geht klassisch mit Gedrucktem oder auch mal auffällig mit einer provokativen Botschaft. Im Netzwerk finden sich auch hier tolle und günstig umzusetzende Beispiele.

„Wir nehmen auch Abiturienten! Keine Diskriminierung bei der Metzgerei Hack.“ provokatives Azubi-Marketing.
Werbekampagne (Azubi-Marketing) der ehemaligen Fleischerei Hack

Endlich wieder Bewerbungen

Eine fortlaufende Berichterstattung über Projekte, neue und bestehende Mitarbeiter sowie die Teilnahme auf (Fach)veranstaltungen können ein geeignetes Mittel sein, um sich als Unternehmen ins Gespräch zu bringen. Gerade zur Information über die vielfältigen und anspruchsvollen Tätigkeiten eignet sich ein Blog hervorragend.

Reale Menschen können Einblicke in reale Tätigkeiten geben und aufzeigen, worauf es ankommt.

Mit Vorurteilen können Sie ‘aufräumen’ und zeigen, wie Sie die Beschäftigten unterstützen, den Arbeitsalltag mit dem sozialen Umfeld in Einklang zu bringen. Ebenso kann auf die berufliche Weiterbildung hingewiesen sowie die Unternehmenskultur und der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen erzählt werden.

Und plötzlich ist der Job gar nicht mehr so langweilig und uninteressant. Wenn Sie dann auf einen Dialog eingestellt sind, kann bei der Fachkräftegewinnung und Mitarbeiterbindung fast nichts mehr schiefgehen.

Das Angebot Digitales zur Fachkräftesicherung

Beim Fachkräftesicherer steht der Nutzen für die kleinen und mittelständischen Unternehmen und Arbeitgeber im Mittelpunkt. Es gibt keine sperrigen Preislisten für Tätigkeiten. Gemeinsam besprechen wir die zu erreichenden Ziele und Aufgaben. Durch die transparente Kalkulation und minutengenaue Abrechnung ist auch betriebswirtschaftlich der richtige Rahmen gesetzt.

Über 10 Jahre Erfahrung sprechen für die Leistungsfähigkeit vom Fachkräftesicherer und dem Netzwerk. Lassen Sie uns mit kleinen Schritten starten und zeigen, das Ihr Betrieb nicht nur tolle Produkte und Leistungen anbietet.

Haben Sie Fragen zu Digitales zur Fachkräftesicherung?

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.de Rufen Sie mich unter   0341 35540812 an oder senden Sie mir eine Nachricht. Ich werde mich schnellstmöglich melden.

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