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Das wird Sie interessieren: Am 10. September 2013 erschien Jörg Knoblauchs neues Buch „Die Chef-Falle – Wovor Führungskräfte sich in Acht nehmen müssen” bei Campus.
Vor gut drei Jahren hat Prof. Knoblauch schon einmal Alarm geschlagen: „Schlechtes Personalmanagement ruiniert Unternehmen” – das war die eindringliche Botschaft im Buch „Die Personalfalle”. Es ging um A-, B- und C-Mitarbeiter und darum, dass ein C-Mitarbeiter immer überbezahlt ist, selbst wenn er umsonst arbeiten würde.
Ich bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Viele Chefs haben dem Autor geschrieben, er hätte ihnen die Augen geöffnet. Einer berichtete:
„Seit ich das ABC-Prinzip verstanden habe, verdiene ich wieder Geld. Meine Probleme sind gelöst. Dass es so einfach geht, hätte ich nicht gedacht.”
Gleichzeitig hagelte es Proteste: „Du hackst auf B- und C-Mitarbeitern herum, aber es sind die Chefs, die Mitarbeiter erst zu B und C machen”, warfen Leser dem Verfasser vor. In einer Zuschrift hieß es:
„Ja, ich komme etwas später und dafür gehe ich etwas früher. Aber das ist eben genau das, was mein Chef auch macht … Ich bin kein C, ich bin ein A. Demnächst kündige ich und werde anderswo beweisen, wie gut ich bin.”
Das hat Herrn Knoblauch berührt. Und diese Leute hatten vollkommen recht: Es gibt nicht nur A-, B- und C-Mitarbeiter, sondern auch A-, B- und C-Führungskräfte. Mehr noch:
Ein C als Chef wird niemals A-Mitarbeiter haben! Share on XSchlimmstenfalls kündigt gutes Personal seinen schlechten Chefs.
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Videobotschaft vom Autor von „Die Chef-Falle“
In „Die Chef-Falle” wird Führungskräften gezeigt, mit welchen Verhaltensweisen sie den Unternehmenserfolg gefährden, warum sie von ihren Mitarbeitern lernen müssen und wie sie sich ihren Führungsanspruch täglich neu verdienen. Jede Führungskraft kann ein A-Chef werden – sie muss nur lernen wie!
Aus dem Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Ich Chef – du dumm?
Kapitel 1
Schlechter als gedacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Warum Chefs nachsitzen müssen
Kapitel 2
Das Unternehmerparadoxon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Als Gründer ein Genie, als Chef eine Niete
Kapitel 3
Plötzlich nicht mehr da . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sondern
ihren Vorgesetzten
Kapitel 4
Kassensturz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Gute Chefs sind teuer, schlechte Chefs sind noch teurer
Kapitel 5
Das große ABC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Warum nur A-Chefs auch A-Mitarbeiter haben
Kapitel 6
Abschied vom Mittelmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Warum A-Mitarbeiter (fast) keine Vorgesetzten brauchen
Kapitel 7
Lob der Aufsässigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
It’s okay to manage your boss
6 Die Chef-Falle
Kapitel 8
Risiko Personalchef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Warum der Personaler an den Vorstandstisch muss
Kapitel 9
Erst verlieren wir unsere Werte, dann unseren Wohlstand . . . . . 141
Wie weiche Faktoren harte Fakten produzieren
Kapitel 10
Gestern Abstellgleis, heute Überholspur . . . . . . . . . . . . . . . 156
Fähige Führungskräfte gehören nicht in den Ruhestand
Kapitel 11
Schneller, höher, weiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Das 80–20–0-Unternehmen ist keine Utopie
Kapitel 12
Wie man das Schiff dreht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Wege aus der Chef-Falle
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Sind Sie ein A-Chef oder verdienen Sie C-Mitarbeiter?
Das Buch erschien 2013. Seit diesem Zeitpunkt gab es viele Studien und Berichte über den Einfluss von Führungskräften und ihrer Führung auf die Fachkräftesicherung. Nicht erst seit diesem Zeitpunkt gab und gibt es Angebote für Leitungspersonen sich und ihre Außenwirkung weiterzuentwickeln.
Dennoch gilt – leider – der Spruch: „Der Mitarbeiter kommt wegen der Arbeit und geht wegen dem Chef!“ noch viel zu oft.
Im Rahmen der SWOT-Analyse können die Chancen und Risiken sowie die Zusammenhänge mit der aktuellen und zukünftigen Personalsituation herausgefunden werden.