Fachkräftebedarf bis 2030: Engpässe auch im mittleren Qualifikationsbereich möglich

Nicht nur bei den Hochqualifizierten, sondern auch bei mittleren Qualifikationen drohen langfristig Engpässe. Das zeigt die am 31.10.2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Eine Berufsausbildung beispielsweise in den Gesundheits- und Sozialberufen eröffnet daher auch auf längere Sicht sehr gute Beschäftigungschancen, erklären die Arbeitsmarktforscher.

Die Beschäftigungschancen werden sich aber auch zukünftig je nach Bereich deutlich unterscheiden. So werde es beispielsweise im Bereich Verkehr, Lager und Transport sowie bei Sicherheits- und Wachberufen insgesamt auch langfristig kaum zu größeren Engpässen kommen, erwarten die Arbeitsmarktforscher. Bei einzelnen Berufen in diesen Segmenten könne es aber trotzdem Bewerbermangel geben: Die der Studie zugrundeliegenden Simulationsrechnungen beziehen sich nur auf die Gesamtentwicklungen in größeren Bereichen, nicht auf einzelne Berufe.

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In einigen Bereichen, in denen der Arbeitskräftebedarf deutlich steigen wird, werden Ausgleichsprozesse längerfristige Engpässe verhindern. Bei vielen Tätigkeiten im Bereich Gastronomie oder im Reinigungsgewerbe beispielsweise handelt es sich um einen sogenannten Jedermann-Arbeitsmarkt: Gibt es hier Arbeitskräfteengpässe, kommen auch Bewerber ohne entsprechende Berufsausbildung in Frage.

Aus der Praxis in die Praxis

Als Vereinbarkeitsexperte ist die familienfreund KG schon seit 2006 im Themenfeld Beruf und Familie von 0 bis 99plus unterwegs. Hier kennen wir uns bestens aus und Mitarbeiter profitieren vom angebotenen Familienservice für sich und ihre Angehörigen. Als Arbeitgeber steht ihnen für ein kleines Entgelt pro Kopf eine verlängerte Werkbank für ihre Personalabteilung zur Seite. Mit dem steigenden Fachkräftebedarf war es schon 2007 notwendig weitere Produkte rund um die Mitarbeitergewinnung zur Verfügung zu stellen. Der Fachkräftelotse hilft Mitarbeiter von A nach B zu bringen und ihnen den Start vor Ort in der neuen Umgebung zu erleichtern.

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