Feelgoodmanagement – Wieso, Weshalb, Warum?

Ausbildung im Feelgoodmanagement

Feelgoodmanagement ist ein Konzept, das sich mit der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Zufriedenheit der Mitarbeiter in einem Unternehmen beschäftigt. Es zielt darauf ab, das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern und so eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Feelgoodmanagement ist wichtig für Unternehmen, da es eine positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat und somit auch die allgemeine Unternehmensleistung verbessern kann.

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Vor der Bürotür macht der Feiertagsstress nicht halt – Wie Sie helfen können

Foto des nachdenklichen Mannes mit Feiertagsstress, der schwarze Brille hält und im Gang des Büros steht

Rund um die Feiertage beklagen Familienrechtsanwälte einen verstärkten Arbeitsanfall. Sorgen und Nöte aus der Familie und dem sozialen Umfeld sorgen für Feiertagsstress und machen nicht vor Werkhalle und Bürotür halt. Das sorgt bei den belasteten Mitarbeitenden nicht selten für einen Leistungs- bzw. Konzentrationsabfall und verursacht in Betrieben immense Kosten.

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Lang lebe das Homeoffice? Neue Arbeitsformen clever kombinieren!

Neue Arbeitsformen - Blick aus dem Fester bei Design Offices

Eineinhalb Jahre sind vergangen und die Arbeitswelt hat sich maßgeblich verändert. Tatsache ist, dass die Pandemie viele Unternehmen zur Digitalisierung gezwungen hat. Nun ist die Frage nicht mehr: „Wird alles wieder so wie vor der Pandemie?“, sondern „Wollen wir das überhaupt wieder?“ und „Wie sehen neue Arbeitsformen aus?“

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Fachkräftesicherung im KMU: Die Arbeit im Wandel der Zeit

Arbeit | Tafel mit Wort Arbeit (c) derateru / pixelio.de

Schon seit mehr als 10 Jahren wandeln sich die Anforderungen sowie die Bedingungen rund um die Arbeit und den Arbeitsplatz. Im Vordergrund steht für viele Mitarbeiter nicht nur ein guter Lohn bzw. Gehalt, sondern vor allem die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Sie wollen ein gutes Betriebsklima erleben und spüren, dass sie dazu gehören, und mit ihrer Arbeit zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen. Die Unternehmenskultur ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung eines potenziellen Kandidaten für einen Arbeitsplatz in ihrem KMU. Gemeinsame Aktivitäten mit der Mitarbeiterfamilie bzw. den Kollegen gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag hinzu.

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Wer braucht eine gute Anleitung für das Onboarding?

Eine Anleitung für das Onboarding hilft systematisch vorzugehen (c) mikekanuta0

Beim Personalmarketing muss man ähnlich dem Produktmarketing vorgehen. Das Problem des Kunden gilt es mit dem größtmöglichen Nutzen durch das Produkt oder die Leistung zu lösen. Ähnlich wird der Fachkraft die Befriedigung eigener Bedürfnisse im Gegenzug zur Verfügungsstellung von Fachwissen, Motivation etc. ermöglicht.

Es ist also nicht verwunderlich, dass wir für das strukturierte Willkommenheißen neuer Fachkräfte eine Anleitung für das Onboarding, wie beim Fernseher oder der Maschine, empfehlen. Nur ein bisschen anders. 😉

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Aktive Mitarbeiterunterstützung kommt aus keiner Datenbank und von keiner Liste

meinkitaplatz-leipzig.de ausverkauft

Die familienfreund KG kann es nicht oft genug erzählen und schreiben: Auch wenn Datenbanken und Listen einfach angelegt werden können, sind sie kein Ersatz für eine aktive Mitarbeiterunterstützung. Das Ziel einer lebensphasenorientierten und individuellen Unterstützung der Beschäftigten und ihren Angehörigen kann so nicht erreicht werden.

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Sturz beim Skifahren kein Arbeitsunfall

Schneemann fährt Seilbahn (c) Zurich Versicherung

Zur Vorsicht bei der Teilnahme an vermeintlichen betrieblichen Veranstaltungen mahnt der Verband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK. Nicht bei jeder Aktivität im Kollegenkreis ist man automatisch gesetzlich unfallversichert.

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Familienpflegezeit in der Praxis und die Konflikte im Unternehmen

Stammbaum Eltern Großeltern (c) ClkerFreeVectorImages PixaBay.de

Die Familienpflegezeit sollte das Heilmittel für die Mitarbeiter sein, welche berufstätig sind, bleiben wollen und ihre Angehörigen zu Hause pflegen wollen. Dabei wollte die Gesetzgebung berücksichtigen, dass Pflegefälle oft unverhofft eintreten, das sich Mitarbeiter nicht um’s Geld sorgen sollen und, das man ohne Schwierigkeiten wieder in den Beruf zurückkehren kann.


Die Familienpflegezeit in der Praxis musste der Gesetzgeber schon mehrfach nachbessern. Nach Einführung 2012 und fast 2jähriger Kaum-Inanspruchnahme kam ab 1.1.2015 der von vielen geforderte Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit in der Praxis. Dabei wandelte sich die Finanzierung komplett vom Arbeitgeber weg. Das zinslose Darlehen zur Deckung der Einkommenslücke wird nicht mehr wie bisher über den Arbeitgeber beantragt, sondern es kann von ihnen als pflegendem Beschäftigten direkt beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) beantragt und in Raten zur Sicherung des Lebensunterhaltes ausgezahlt werden. Nach Beendigung der Familienpflegezeit wird es ebenso in Raten wieder zurückgezahlt.3 Modelle der Familienpflegezeit gibt es seit Januar 2015 aber  nur für Unternehmen mit mehr als 25 Beschäftigten. Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter – in Sachsen eher die Regel als die Ausnahme – profitieren also von neuerlicher Änderung gar nicht.

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kaum genutzter Steuervorteil bei Angehörigenbetreuung

Muster Mitarbeiterbefragung Kinderbetreuung (c) familienbefrager.de

Zur Schaffung familienfreundlicherer Arbeitsbedingungen wurde in das Einkommensteuergesetz eine neue Steuerbefreiungsvorschrift aufgenommen. Danach sind zum einen Arbeitgeberleistungen an ein Dienstleistungsunternehmen, wie die familienfreund KG, steuerfrei, das den Arbeitnehmer in Fragen der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen berät oder Betreuungspersonal vermittelt. Der Steuervorteil bei Angehörigenbetreuung ist erstmals für Arbeitgeberleistungen anzuwenden, die ab 1.1.2015 geleistet wurden.

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