Im dritten Workshop drehte sich alles darum, wie die Arbeitgeber im Landkreis Meißen staatliche Leistungen zur Fachkräftesicherung nutzen können. Zu Gast waren wir am 3.09.2018 bei der Stadtentwicklungs- u. Stadterneuerungsgesellschaft Meißen mbH (SEEG Meißen) in Meißen. Im Workshops erfuhren die UnternehmerInnen und Personalverantwortlichen vor allem etwas über die Lebensphasen und Lebenslagen in denen sich der Mitarbeiter je nach Alter, Sozialisierung und psychologischer Entwicklung befinden kann.
weiterlesenSchlagwort: Familienpflegezeit
Bedürfnisse der Arbeitnehmer kennen und Kompetenzen binden
Jeder dritte Betrieb versucht, rentenberechtigte Mitarbeiter weiterzubeschäftigen. Es ist natürlich gut, die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu kennen. Dabei helfen regelmäßig Studien und veröffentlichte Befragungen bei der entsprechenden Zielgruppe. Kürzere und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten, waren dabei die wichtigsten Maßnahmen, um die Mitarbeiter zu halten. Das geht aus der Studie des Instituts für…
weiterlesenMit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen
Hinter bedürfnisorientierter Personalpolitik verbirgt sich vor allem, dass Sie individuell auf jede Frage Ihrer Beschäftigten eingehen. Dazu bieten Sie praktikable, gewünschte unterstützende Maßnahmen an, die wirklich zu den Herausforderungen und der Lebensplanung Ihrer Mitarbeiter passen. Nebenbei erzielen Sie viele positive Effekte, die Ihre Arbeitgeberattraktivität steigern. Dadurch ergeben sich auch echte…
weiterlesenWie gute Mitarbeiterbindung bei pflegenden Angehörigen funktioniert
Wenn plötzlich ein Angehöriger pflegebedürftig wird, kann das Ihren Mitarbeiter vor große Herausforderungen stellen. Gerade bei der Organisation rund um die Pflege von Angehörigen können Sie als Arbeitgeber mit funktionierenden Maßnahmen wesentlich unterstützen und entlasten. Warum gute Mitarbeiterbindung bei pflegenden Angehörigen im KMU Ihre Arbeitgeberattraktivität steigert, lesen Sie hier.
weiterlesenFamilienpflegezeit in der Praxis und die Konflikte im Unternehmen
Die Familienpflegezeit sollte das Heilmittel für die Mitarbeiter sein, welche berufstätig sind, bleiben wollen und ihre Angehörigen zu Hause pflegen wollen. Dabei wollte die Gesetzgebung berücksichtigen, dass Pflegefälle oft unverhofft eintreten, das sich Mitarbeiter nicht um’s Geld sorgen sollen und, das man ohne Schwierigkeiten wieder in den Beruf zurückkehren kann.
weiterlesenFamilienpflegezeit und Tücken aus der Sicht Praxis
Aufgrund der Zunahme pflegebedürftiger Menschen wurde am 1. Januar 2012 die neue Familienpflegezeit eingeführt, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Arbeitnehmer zu verbessern.
weiterlesenWasserspender + Unternehmen = Work-Life-Balance?
In einer perfekten Arbeitswelt sind die Werkhallen, Fließbänder, Büros und Läden das zweite zu Hause für die Mitarbeiter. Jeder Angestellte ist mit viel Herz und Grips während seiner Arbeitszeit präsent. Aufgaben werden nicht vom Chef gebracht sondern vom Mitarbeiter geholt. Alle arbeiten im höchsten Maße selbstständig und Schnittstellen zwischen Vorgesetzten, Abteilung und Team sind echte Knotenpunkte. Alle Beschäftigten haben nur eins im Sinn: Mit ihrer Hände Arbeit das Unternehmen voranzubringen!
weiterlesenDie Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung
Den Deutschen geht es besser als jemals zu vor. Klar gibt es wirtschaftlich, familiär oder beruflich allen Grund zu klagen – allerdings ist das ein jammern auf hohen Niveau. Mit Blick in die Tagespresse arbeitet die große Koalition an weiteren Erleichterungen für die Arbeitnehmer. Nach der neuen Arbeitsministerin stimmen nun auch die Gewerkschaften in das Lied vom weniger arbeiten ein. Während allein im März 2014 laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes rund 41,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland arbeiteten, liegt die durchschnittliche Arbeitswoche mit 35,3 Stunden unter dem EU-Durchschnitt von 37,2 Stunden.
weiterlesenBeruf und Pflege rückt in den Vordergrund
Nachdem das Thema Beruf und (kleines) Kind in den letzten Jahren politisch und medial sehr ausgeschlachtet wurde, zieht die Karawane nun weiter und nimmt sich seit einiger Zeit dem Thema Beruf und Pflege an. Projekte, Studien und Untersuchungen schießen – dank mehr- oder weniger großzügiger Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) – wie Pilze aus dem Boden.
weiterlesenEin Leitfaden zum Familienpflegezeitgesetz für die Praxis und für die Rechtsberatung
Mit dem am 1.1.2012 in Kraft getretenen Familienpflegezeitgesetz (FPfZG) verfolgt die Bundesregierung das Ziel, „die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und häuslicher Pflege zu verbessern“ (§ 1 FPfZG). Im Jahre 2011 wurden 1,63 Millionen Menschen in häuslicher Umgebung gepflegt. In 70 % der häuslichen Pflegearrangements sind Familienangehörige als Pflegende beteiligt. In 47 % wird die häusliche Pflege sogar alleine durch Familienangehörige erbracht.
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