Dienstleister für die Gehaltsoptimierung haben natürlich erkannt, daß die Kunden und Mandanten der Fachkräftesicherer ihre Leistung gebrauchen können. Und um den eigenen Vertrieb zu optimieren, werden uns zahlreiche Kooperationen angeboten.
Rente
Fachkräftesicherung im KMU: Die Arbeit im Wandel der Zeit
Schon seit mehr als 10 Jahren wandeln sich die Anforderungen sowie die Bedingungen rund um die Arbeit und den Arbeitsplatz. Im Vordergrund steht für viele Mitarbeiter nicht nur ein guter Lohn bzw. Gehalt, sondern vor allem die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Sie wollen ein gutes Betriebsklima erleben und spüren, dass sie dazu gehören, und mit ihrer Arbeit zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen. Die Unternehmenskultur ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung eines potenziellen Kandidaten für einen Arbeitsplatz in ihrem KMU. Gemeinsame Aktivitäten mit der Mitarbeiterfamilie bzw. den Kollegen gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag hinzu.
Gefährliche Trendsportarten: Der Schutz der Arbeitskraft privat und im KMU
Der Freizeitsport boomt und damit einhergehend auch das Verletzungsrisiko. Im Winter ist Ski fahren und Rodeln ein Muss. Aber auch beim Biathlon, Snowboarden und Ski alpin versuchen sich Hobby und Freizeitsportler. Im Sommer sieht es nicht anders aus. Frauen und Männer lieben das Risiko und genießen ihre sportliche Freizeit in vollen Zügen. Die meisten buchen die sportlichen Herausforderungen gleich mit beim Urlaub dazu.
Bedürfnisse der Arbeitnehmer kennen und Kompetenzen binden
Jeder dritte Betrieb versucht, rentenberechtigte Mitarbeiter weiterzubeschäftigen. Es ist natürlich gut, die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu kennen. Dabei helfen regelmäßig Studien und veröffentlichte Befragungen bei der entsprechenden Zielgruppe. Kürzere und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten, waren dabei die wichtigsten Maßnahmen, um die Mitarbeiter zu halten. Das geht aus der Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Übersicht über das Sozialrecht in Buchform – Ausgabe 2017/2018
Mit der 14. Auflage “Übersicht über das Sozialrecht” hat der Bildung und Wissen Verlag sein Nachschlagewerk von A wie Ausbildungsförderung bis Z wie Zusatzrente erneuert. Auf über 1.000 Seiten und einer umfangreichen CD-ROM erfährt der Leser, wenn er es noch nicht bei uns in kleinen Häppchen gelesen hat, alles zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, dem sogenannten “Flexirentengesetz” sowie den Neuregelungen im Bereich von Prävention und Rehabilitation.
Mehr Fachkräftemangel droht durch Renteneintritt
139 Engpassberufe hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. gemeinsam mit der KOFA schon für 2015 ermittelt und es werden seit Jahren mehr. Viele Menschen in Deutschland halten den drohenden Fachkräftemangel für eine medial hochgepuschte Filterblase. Lediglich Arbeitnehmer, die bereits in einem Engpassberuf beschäftigt sind, wissen, was es heißt täglich unterbesetzt beste Leistungen für Kunden zu erbringen.
6-Stunden-Arbeitstag als ein Konzept für die Zukunft
„Hiermit bewerbe ich mich um eine Position in Ihrem Unternehmen in Teilzeit“ – für viele Personaler immer noch ein sofortiges KO-Kriterium. Denn in der Regel wird eine Teilzeitbeschäftigung immer noch mit einer halben Arbeitskraft in Verbindung gebracht, die trotzdem wie eine Vollzeit-Kraft eingearbeitet werden muss und die in der Anfangsphase die gleichen Kosten verursacht.
Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung
Den Deutschen geht es besser als jemals zu vor. Klar gibt es wirtschaftlich, familiär oder beruflich allen Grund zu klagen – allerdings ist das ein jammern auf hohen Niveau. Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung ist dennoch die Herausforderung der Zukunft. Mit Blick in die Tagespresse arbeitet die große Koalition an weiteren Erleichterungen für Arbeitnehmer. Nach der neuen Arbeitsministerin stimmen nun auch die Gewerkschaften in das Lied vom weniger arbeiten ein. Während allein im März 2014 laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes rund 41,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland arbeiteten, liegt die durchschnittliche Arbeitswoche mit 35,3 Stunden unter dem EU-Durchschnitt von 37,2 Stunden.
Umfrage: Fachkräftemangel größtes Risiko für Wirtschaft
Magdeburg, 15.01.2014 (newsropa.de) – Aus Sicht der jungen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und wurde durch das Ergebnis des „Stimmungsbarometers Junge Wirtschaft“, das die Wirtschaftsjunioren Deutschland heute veröffentlicht haben, bestätigt.
Führungskräfte in der Chemie gehen immer älter in Rente
Führungskräfte in der Chemie gehen immer älter in Rente. Dies belegen Daten aus der aktuellen Pensionärsumfrage des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA). „Frühverrentung ist im Führungskräftebereich faktisch keine Option der Personalpolitik mehr“, so VAA-Hauptgeschäftsführer Gerhard Kronisch. In den vergangen Jahren ist das durchschnittliche Eintrittsalter der Führungskräfte in der chemischen Industrie in den Ruhestand kontinuierlich auf zuletzt 62,5 Jahre gestiegen.