Immer wieder müssen Gerichte entscheiden, wenn es um das Rauchen am Arbeitsplatz geht. Vom Passivrauchen bis zum Arbeitsunfall in der Rauchpause gibt es immer wieder Unstimmigkeiten, die eine Klage wert sind. Als Arbeitgeber oder Unternehmer informierst Du Dich an dieser Stelle gern über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Rauchen am Arbeitsplatz.
Rente
Rente ist nicht nur ein Thema für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber. Denn die Rente beeinflusst sowohl die Personalplanung als auch die betriebliche Altersvorsorge. Aber was ist Rente genau und wie können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter für den Ruhestand fit machen?
Rente ist umgangssprachlich der regelmäßige, monatliche Geldbetrag, den jemand als Einkommen aus einer gesetzlichen oder privaten Versicherung erhält, wenn er eine bestimmte Altersgrenze erreicht oder erwerbsunfähig wird. Fachlich gesehen ist Rente ein Einkommen, das ohne aktuelle Gegenleistung bezogen wird, zum Beispiel aus angelegtem Kapital oder aus Rechten gegen andere.
Als Arbeitgeber haben Sie die Möglichkeit, Ihren Mitarbeitern neben der gesetzlichen Rente eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten. Damit können Sie nicht nur die finanzielle Absicherung Ihrer Mitarbeiter im Alter verbessern, sondern auch Ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und die Mitarbeiterbindung stärken. Außerdem können Sie von steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Vorteilen profitieren.
Wie Konfuzius sagte: „Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“ Das gilt auch für den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Um diesen Veränderungsprozess zu erleichtern, können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter rechtzeitig und umfassend über die verschiedenen Aspekte der Rente informieren und beraten. Sie können auch flexible Arbeitsmodelle anbieten, die einen schrittweisen Ausstieg aus dem Erwerbsleben ermöglichen.
In unserem Archiv finden Sie viele interessante Beiträge, die Ihnen helfen, das Thema Rente aus Arbeitgebersicht zu verstehen und zu gestalten. Von Tipps zur Personalplanung über Best Practices zur betrieblichen Altersvorsorge bis hin zu Ideen zur Mitarbeiterförderung. Lassen Sie sich inspirieren und werden Sie zu einem attraktiven Arbeitgeber!
Gold für die Mitarbeiterbindung
Dienstleister für die Gehaltsoptimierung haben natürlich erkannt, daß die Kunden und Mandanten der Fachkräftesicherer ihre Leistung gebrauchen können. Und um den eigenen Vertrieb zu optimieren, werden uns zahlreiche Kooperationen angeboten.
Fachkräftesicherung im KMU: Die Arbeit im Wandel der Zeit
Schon seit mehr als 10 Jahren wandeln sich die Anforderungen sowie die Bedingungen rund um die Arbeit und den Arbeitsplatz. Im Vordergrund steht für viele Mitarbeiter nicht nur ein guter Lohn bzw. Gehalt, sondern vor allem die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Sie wollen ein gutes Betriebsklima erleben und spüren, dass sie dazu gehören, und mit ihrer Arbeit zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen. Die Unternehmenskultur ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung eines potenziellen Kandidaten für einen Arbeitsplatz in ihrem KMU. Gemeinsame Aktivitäten mit der Mitarbeiterfamilie bzw. den Kollegen gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag hinzu.
Gefährliche Trendsportarten: Der Schutz der Arbeitskraft privat und im KMU
Der Freizeitsport boomt und damit einhergehend auch das Verletzungsrisiko. Im Winter ist Ski fahren und Rodeln ein Muss. Aber auch beim Biathlon, Snowboarden und Ski alpin versuchen sich Hobby und Freizeitsportler. Im Sommer sieht es nicht anders aus. Frauen und Männer lieben das Risiko und genießen ihre sportliche Freizeit in vollen Zügen. Die meisten buchen die sportlichen Herausforderungen gleich mit beim Urlaub dazu.
Unternehmensnachfolge mit Generationswechsel: Wenn der Senior geht
Leider verdrängen viele UnternehmerInnen den Gedanken an den eigenen Ruhestand und die damit verbundene Unternehmensnachfolge. Selbst, wenn es geeignete Nachfolger in der Familie gibt, kann die Unternehmensnachfolge mit Generationswechsel nicht selten zu erheblichen Streitigkeiten unter den Nachfolgern bzw. Erben führen. Konflikte entstehen nicht nur durch die Verteilung des Geldes oder der Macht. Vor allem entstehen Sie durch unausgesprochene Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse und Ängste. Oft schwelen diese unterschiedlichen Befindlichkeiten jahrelang (unausgesprochen) unter der Oberfläche. Und auch der Wechsel des Führungsstils kann für den bisherigen und zukünftigen Unternehmenserfolg eine große Rolle spielen.
Bedürfnisse der Arbeitnehmer kennen und Kompetenzen binden
Jeder dritte Betrieb versucht, rentenberechtigte Mitarbeiter weiterzubeschäftigen. Es ist natürlich gut, die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu kennen. Dabei helfen regelmäßig Studien und veröffentlichte Befragungen bei der entsprechenden Zielgruppe. Kürzere und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten, waren dabei die wichtigsten Maßnahmen, um die Mitarbeiter zu halten. Das geht aus der Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Übersicht über das Sozialrecht in Buchform – Ausgabe 2017/2018
Mit der 14. Auflage „Übersicht über das Sozialrecht“ hat der Bildung und Wissen Verlag sein Nachschlagewerk von A wie Ausbildungsförderung bis Z wie Zusatzrente erneuert. Auf über 1.000 Seiten und einer umfangreichen CD-ROM erfährt der Leser, wenn er es noch nicht bei uns in kleinen Häppchen gelesen hat, alles zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, dem sogenannten „Flexirentengesetz“ sowie den Neuregelungen im Bereich von Prävention und Rehabilitation.
Mehr Fachkräftemangel droht durch Renteneintritt
139 Engpassberufe hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. gemeinsam mit der KOFA schon für 2015 ermittelt und es werden seit Jahren mehr. Viele Menschen in Deutschland halten den drohenden Fachkräftemangel für eine medial hochgepuschte Filterblase. Lediglich Arbeitnehmer, die bereits in einem Engpassberuf beschäftigt sind, wissen, was es heißt täglich unterbesetzt beste Leistungen für Kunden zu erbringen.
6-Stunden-Arbeitstag als ein Konzept für die Zukunft
„Hiermit bewerbe ich mich um eine Position in Ihrem Unternehmen in Teilzeit“ – für viele Personaler immer noch ein sofortiges KO-Kriterium. Denn in der Regel wird eine Teilzeitbeschäftigung immer noch mit einer halben Arbeitskraft in Verbindung gebracht, die trotzdem wie eine Vollzeit-Kraft eingearbeitet werden muss und die in der Anfangsphase die gleichen Kosten verursacht.
Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung
Den Deutschen geht es besser als jemals zu vor. Klar gibt es wirtschaftlich, familiär oder beruflich allen Grund zu klagen – allerdings ist das ein jammern auf hohen Niveau. Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung ist dennoch die Herausforderung der Zukunft. Mit Blick in die Tagespresse arbeitet die große Koalition an weiteren Erleichterungen für Arbeitnehmer. Nach der neuen Arbeitsministerin stimmen nun auch die Gewerkschaften in das Lied vom weniger arbeiten ein. Während allein im März 2014 laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes rund 41,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland arbeiteten, liegt die durchschnittliche Arbeitswoche mit 35,3 Stunden unter dem EU-Durchschnitt von 37,2 Stunden.
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