Übersicht über das Sozialrecht in Buchform – Ausgabe 2017/2018

Übersicht über das Sozialrecht (c) bwverlag.de

Übersicht über das Sozialrecht (c) bwverlag.de

Mit der 14. Auflage „Übersicht über das Sozialrecht“ hat der Bildung und Wissen Verlag sein Nachschlagewerk von A wie Ausbildungsförderung bis Z wie Zusatzrente erneuert. Auf über 1.000 Seiten und einer umfangreichen CD-ROM erfährt der Leser, wenn er es noch nicht bei uns in kleinen Häppchen gelesen hat, alles zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, dem sogenannten „Flexirentengesetz“ sowie den Neuregelungen im Bereich von Prävention und Rehabilitation.

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Weihnachtsfeiern: Auch ohne Chef versichert

Weihnachtsmann aus Schokolade (c) jackmac34 / pixabay.de

Weihnachtsmann aus Schokolade (c) jackmac34 / pixabay.de

Unfälle mit Personenschaden auf Weihnachtsfeiern sind keine Seltenheit und passieren mit und ohne vorherigen Alkoholgenuss. Durch den betrieblichen Zusammenhang stellt sich unweigerlich die Frage, ob ein Arbeitsunfall vorliegt und der Arbeitnehmer Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Anspruch nehmen kann und darf.

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Die meisten Führungskräfte sehen die Mitbestimmung positiv

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Der Berufsverband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK hat in seiner Umfrage anlässlich 40 Jahre Mitbestimmungsgesetz, an der sich 1.040 Führungskräfte beteiligt haben, die Meinung der Manager in Deutschland zur Unternehmensmitbestimmung eingeholt. Die Studie ergibt, dass die Chefs ein ganz überwiegend positives Bild von der Mitbestimmung haben.

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Sturz beim Skifahren kein Arbeitsunfall

Schneemann fährt Seilbahn (c) Zurich Versicherung

Schneemann fährt Seilbahn (c) Zurich Versicherung

Zur Vorsicht bei der Teilnahme an vermeintlichen betrieblichen Veranstaltungen mahnt der Verband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK. Nicht bei jeder Aktivität im Kollegenkreis ist man automatisch gesetzlich unfallversichert.

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Arbeits- und Sozialrecht müssen sich der geänderten Arbeitswelt anpassen

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Kinder erziehen, Eltern pflegen, sich weiterbilden: Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer möchten dazu für eine Weile gar nicht oder nur in Teilzeit arbeiten, im Berufsleben aber nicht dauerhaft den Anschluss verlieren. Doch das Berufs- mit dem Familienleben oder dem Anspruch, lebenslang zu lernen, zu vereinbaren, ist bislang oft schwierig. Auch, weil Arbeits- und Sozialrecht hier nach wie vor erhebliche Lücken haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt. Aus Sicht der Wissenschaftler sind neue rechtliche Instrumente nötig, um Beschäftigten eine selbstbestimmte Erwerbsbiografie zu ermöglichen, etwa ein Rückkehrrecht auf eine Vollzeittätigkeit.

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Ein Leitfaden zum Familienpflegezeitgesetz für die Praxis und für die Rechtsberatung

Seniorin backt | Aktivierung (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Seniorin backt | Aktivierung (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Mit dem am 1.1.2012 in Kraft getretenen Familienpflegezeitgesetz (FPfZG) verfolgt die Bundesregierung das Ziel, „die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und häuslicher Pflege zu verbessern“ (§ 1 FPfZG). Im Jahre 2011 wurden 1,63 Millionen Menschen in häuslicher Umgebung gepflegt. In 70 % der häuslichen Pflegearrangements sind Familienangehörige als Pflegende beteiligt. In 47 % wird die häusliche Pflege sogar alleine durch Familienangehörige erbracht.

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In 6 Schritten zur familienfreundlichen Arbeitszeitkultur

familienfreundliche Arbeitszeitkultur (c) Tima Miroshnichenko

familienfreundliche Arbeitszeitkultur (c) Tima Miroshnichenko

Immer noch haben es Mütter und Väter schwer Familie und Beruf in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Viele Mütter möchten gern länger arbeiten wohingegen die Väter gern einen Schritt zurücktreten würden, um öfter für die Familie da sein zu können. Was vielen Unternehmen noch fehlt, ist ein modernes Konzept, wie es beispielsweise von den beiden Forscherinnen Christina Klenner vom WSI und Svenja Pfahl vom Institut Sowitra entwickelt wurde. Auf der Basis von Datenanalysen und Erkenntnissen aus der Praxis haben sie Eckpunkte für ein familien- und gleichstellungsorientiertes Arbeitszeitkonzept erarbeitet.

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