Fluktuation und Mitarbeiterbindung im Elektrohandwerk

Mitarbeiterbindung im Elektrohandwerk
  1. Fachkräftemangel: Im Elektrohandwerk herrscht ein starker Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter. Obwohl die Mitarbeiterbindung im Elektrohandwerk größer ist als in anderen Bereichen, sind viele Fachkräfte bereit, für bessere Bezahlung und Anerkennung den Arbeitgeber zu wechseln.
  2. Positive Aspekte: Die emotionale Bindung der Elektrohandwerksmitarbeiter hebt sich positiv vom Durchschnitt ab und führt zu größerer Mitarbeiterloyalität.
  3. Wechselbereitschaft und Lohnerhöhung: Jeder vierte Arbeitnehmer wäre bereit zu wechseln, wenn ihm brutto 2 € mehr angeboten werden. Transparente Entlohnung und klare Aufstiegschancen machen Mitarbeiter unempfindlicher gegenüber Abwerbeversuchen.

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Potenziale in der Mitarbeiterbindung ungenutzt: Die mangelhafte Digitalisierung im Personalbereich

Digitalisierung im Personalbereich hat Potential (c) Andrea Piacquadio
  • Die Digitalisierung im Personalbereich hinkt hinter anderen Bereichen, insbesondere bei der Mitarbeiterbindung, hinterher.
  • Der Fachkräftemangel verstärkt die Dringlichkeit der Digitalisierung, da Unternehmen Potenziale in der Mitarbeiterbindung ungenutzt lassen.
  • Trotz erkannter Wichtigkeit der Digitalisierung stehen HR-Abteilungen vor Hindernissen wie der Einbindung der IT und der Bereitstellung interner Ressourcen.

Die Digitalisierung und Automatisierung haben in vielen Bereichen der Unternehmen Einzug gehalten, doch im Bereich der Mitarbeiterbindung besteht noch erheblicher Nachholbedarf. Laut einer Umfrage von cadooz, einem auf Incentive-Marketing spezialisierten Unternehmen, bleiben die digitalen Tools zur Mitarbeiterincentivierung weit hinter anderen HR-Bereichen zurück. Was Personalverantwortliche über die Digitalisierung im Personalbereich denken, welche Hindernisse sie sehen und welche Maßnahmen als Lösung gesehen werden, erfahren Sie im kommenden Beitrag.

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Neue Haufe Talent-Studie: Unternehmen verspielen Potenziale beim Onboarding

Ohne System führt Onboarding zu hoher Frühfluktuation (c) doormat

Ein erfolgreiches Onboarding neuer Mitarbeitender ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Doch die Haufe Talent Onboarding-Studie 2023 zeigt, dass viele Unternehmen diese Phase immer noch vernachlässigen. Selbst nach der Corona-Pandemie gibt es große Optimierungspotenziale, die es zu nutzen gilt. Laut der Studie haben bereits 36 Prozent der befragten Unternehmen Frühfluktuation (Kündigungen vor dem ersten Arbeitstag) erlebt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sollten Unternehmen dem Onboarding-Prozess deutlich mehr Aufmerksamkeit widmen.

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Lärm im Großraumbüro – schlecht für Mitarbeiter und Kunden

Lärm Stress Berlin (c) stadteigenart.de

Umweltschutz ist dank vieler Initiativen seit Jahrzehnten auf einem neuen und guten Weg. Doch wie weit ist es mit dem Umweltschutz im eigenen Büro her? Einmal abgesehen davon, welche Materialen Sie für die Inneneinrichtung nutzen oder wie viele und welche Blumen Sie aufstellen, ein Faktor wird gerade im Großraumbüro regelrecht vernachlässigt. Lärm kann nicht nur schlecht für Ihre Mitarbeiter sein, sondern auch für Ihre Umsätze mit den Kunden die bei Ihnen anrufen. Lärm im Hintergrund beeinflusst also nicht nur die Gesundheit der Menschen bei Ihnen im Unternehmen sondern auch die Kaufentscheidungen von potenziellen Kunden.

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Steigende Tendenz: Innere Kündigung + Quiet Quitting?

Arbeit | Kündigung | Figur auf Hand (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Leise, in kleinen Schritten und unauffällig schleicht sie sich heran: Jeder dritte Arbeitnehmer hat die innere Kündigung in der Tasche. Seine Leistungsbereitschaft sinkt, sein Arbeitseinsatz wird stillschweigend zurückgezogen. Eine Forschungsgruppe der Fakultät Angewandte Psychologie an der SRH Hochschule Heidelberg erkundet unter der Leitung von Prof. Ralf D. Brinkmann und Prof. Sven Garbade das Phänomen innere Kündigung. Bereits 2007 sammelte das Forscherteam um Prof. Brinkmann Daten zur Diagnose der inneren Kündigung.

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Studie: Ein Viertel aller Mittelständler sucht Nachfolger

BVMW - Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (c) bvmw.de

Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland stehen vor einem großen Umbruch. Rund ein Viertel von ihnen wird in den kommenden fünf Jahren in neue Hände übergehen. Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die GfK Enigma im Auftrag der DZ BANK unter 1000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt hat. Ob die Mittelständler allerdings einen geeigneten Nachfolger finden, ist unsicher. Denn immerhin 40 Prozent der Befragten glauben, es sei ein Problem, einen Kaufinteressenten für ihr Unternehmen zu finden. Und sogar noch etwas mehr befürchten, dass der Nachfolgekandidat nicht ausreichend qualifiziert ist. Über die Hälfte der Mittelständler machen sich zudem Sorgen um ihre Belegschaft im Falle einer Unternehmensnachfolge.

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Studie: Vor 30 Jahren verschwand “Lisa” in der Wüste, doch der Mausarm martert Millionen Menschen bis heute

always online - am Laptop und Smartphone (c) 50stock.com

Immer mehr Menschen leiden unter dem als “Mausarm” bekannten RSI-Symptom. Eine ergonomische Maus lindert Schmerzen sofort und beugt Dauerschäden wirksam vor.

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Gute Vorsätze im Zeitverlauf: Und was nehmen Sie sich vor?

Mit dem Feuerwerk kommen auch die Neujahrsvorsätze (c) Jakob Ehrhardt / pixelio.de

Jedes Jahr zur selben Zeit denken weltweit Menschen über das alte Jahr nach und zelebrieren das neue Jahr. Sei es nun auf einer Feier oder zu Hause mit Freunden. Die Gedanken kreisen immer mal wieder rund ums Change-Management. Ob nun abnehmen, weniger trinken, weniger oder mehr arbeiten – die Wünsche und Ziele der Menschen sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Das FORSA Institut hat im Auftrag der DAK eine Studie zu den guten Vorsätzen der Deutschen gemacht.

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Passen Partnerschaft und Unternehmertum zusammen?

Fachkräfte- und Familienservice (c) Kurhan - Fotolia.com

Jeden Tag beschäftigen wir uns beruflich und im Auftrag unserer Kunden mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die beiden, von jedem individuell zu füllenden Begriffe Beruf und Familie, sind allerdings nicht als Pole bzw. Gegensätze zu verstehen.

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