Gummersbach. Viele Unternehmen in Deutschland haben noch nicht erkannt, welches Potenzial ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter für das eigene Unternehmen haben: Zwar haben bereits 69 Prozent der Firmen eine Strategie für ihre Arbeitgebermarkenführung entwickelt oder setzen diese bereits um, doch ebenso viele Unternehmen vernachlässigen noch die Möglichkeiten, die ihnen die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter in der Arbeitgeberkommunikation eröffnen, ergab eine aktuelle Studie von Kienbaum Communications.
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KPMG Studie Wirtschaftskriminalität in Deutschland
Fast jedes vierte mittelständische Unternehmen war in den letzten zwei Jahren Opfer, so die Studie Wirtschaftskriminalität. Bei den befragten Großunternehmen war sogar mehr als die Hälfte betroffen. Jedes Jahr werden in Deutschland knapp 675.000 wirtschaftskriminelle Delikte begangen. Das Schadensausmaß ist hoch und liegt im Schnitt bei mehr als 300.000 Euro im Jahr pro betroffenem Unternehmen oder 30.000 Euro pro Fall.
weiterlesenÄffchen, Äffchen – Du musst wandern? Rund um’s Delegieren.
Lassen Sie sich keinen Affen aufsetzen! Ist die wohl wichtigste Botschaft des Artikels „Who’s got the monkey!“ von William Oncken, Jr. und Donald L. Wass, aus 1974. Dieser Artikel als Denkanstoß zum richtigen Delegieren erschien im Harvard Business Review. Oncken und Wass sprechen wohl vielen Chefs aus dem Herzen und gehen der Frage nach ‚Warum geht Mitarbeitern die Arbeit aus, während Führungskräften die Zeit ausgeht?‘
weiterlesenArbeitgeberbewertungen mal anders: Mit Faire-Karriere einen validen Überblick bekommen
Online werden viele verschiedene Plattformen angeboten, auf denen Arbeitgeber sich Bewertungen von Bewerbern, Praktikanten und (ehemaligen) Mitarbeitern einholen können – und die Angebote werden auch häufig genutzt. Jeder dritte Bewerber liest sich Arbeitgeberbewertungen online durch und trifft auch auf Basis dieser Informationen die Entscheidung, für welches Unternehmen er arbeiten möchte.
weiterlesenFamilie als Berufsvorteil: Diese 3 Fähigkeiten geben der Karriere den Kick
Karriere und Kinder – für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheinbar eine unvereinbare Kombination. Dabei kann die eigene Familie zu einem echten Karriere-Kick werden – wenn man sich vor Augen führt, welche wertvollen Fähigkeiten man als Elternteil dazugewinnt. Diese Eigenschaften machen Bewerber mit Nachwuchs zu echten Traumkandidaten für den ausgeschriebenen Job.
weiterlesenNebenberuflich qualifizieren – Weiterbildungen als Sprungbrett nutzen
Viele Berufe beinhalten mittlerweile eine Fortbildungspflicht. Als Arbeitnehmer erhalten sie passende Weiterbildungsangebote in der Regel von Ihrem Arbeitgeber. Aber auch Freiberufler und Selbstständige müssen Zeit in Weiterbildung investieren. Für beide Gruppen gilt: Sich nebenberuflich qualifizieren, hat nicht nur für die Karriere Vorteile.
weiterlesenFrauenquote in Norwegen hat wenig gebracht
Die Frauenquote in Norwegen wurde Ende 2003 eingeführt. Die norwegischen Unternehmen hatten 2 Jahre Zeit die Anzahl der Frauen in ihren Aufsichträten zu erhöhen. Die Frauenquote in Norwegen sollten ab 2008 mindestens 40 % für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsennotierten Unternehmen betragen. Natürlich hatten die norwegischen Unternehmen daran zu knabbern. Ein wirkliches Phenomen war allerdings, dass plötzlich wenige Frauen in vielen verschiedenen Aufsichtsräten saßen.
weiterlesenGeschäftsreisen: Work-Life-Balance wird unterschätzt
Wer geschäftlich reist, genießt dabei nicht unbedingt Freiheit: Nur 52 Prozent der in Deutschland ansässigen Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitern auf Dienstreisen generell, berufliche Termine mit privaten Interessen zu verbinden. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Business Travel 2013“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).
weiterlesenDas Pareto-Prinzip im Alltag und das Fazit
Wie bereits im ersten Teil des Artikels „Sei doch nicht immer so perfekt – Erfolg mit der 80-20-Regel“ aufgezeigt, hat das Pareto-Prinzip auch negative Seiten.
weiterlesenScrum erfolgreich umsetzen durch Mitarbeitertraining und konstruktive Retrospektive bei Scrum-Projekten
Um ein neues Scrum Team auf die Erfolgsspur zu bringen, müssen die Voraussetzungen stimmen. Mitarbeiterschulung und die Professionalisierung der Retrospektive durch das Scrum Team sind Schlüsselfaktoren. Scrum als Rahmen für die Entwicklung von Software ist seit zehn Jahren auf dem Vormarsch. Auch andere Produktentwickler nutzen das Erfolgsprinzip. Trotzdem ist der Bekanntheitsgrad im Management begrenzt. Gerade für den Einstieg lohnt es daher, sich die Schlüsselfaktoren anzusehen.
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