Die fortschreitende Digitalisierung hat die Arbeitswelt grundlegend verändert und bietet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Effizienz und Produktivität zu steigern. Eine der wichtigsten Veränderungen betrifft die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern. Durch den Einsatz moderner Technologien können Unternehmen die Kommunikation verbessern, die Zusammenarbeit fördern und letztendlich die Leistungsfähigkeit ihrer Teams steigern.
Kommunikation
Kundenkommunikation via Social Media leicht gemacht
Viele Unternehmen stehen im Moment vor großen Herausforderungen. Auch in Sachen Kundenkommunikation mussten und müssen viele in Zeiten der Pandemie umdenken. Denn die klassischen Offline-Kontakte zu Kunden und anderen Stakeholdern sind plötzlich komplett weggefallen und Alternativen mussten her. Aber welche Möglichkeiten gibt es hier? Ist Social Media eine (dauerhafte) Lösung?
Digitale Führung: Mache ich das richtig?
Viele Führungskräfte fragen sich derzeit, ob sie im Umgang mit dem Thema Digitale Führung alles richtig machen. Fragen, die den DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte über seine Mitglieder erreichen. Führungsexperte Nils Schmidt, Vorstand des DFK, gibt aus der Beratungspraxis Tipps zur Digitalen Führung.
Kumavision und Microsoft Teams
Ohnehin gilt dezentrales Arbeiten als Tätigkeitsform der Zukunft. Nicht zuletzt der Kostenfaktor ist ein erheblicher Vorteil des Arbeitens in der heimischen Umgebung. Die Kosten für Büroräume entfallen, dem Mitarbeiter entstehen keine Aufwendungen für die Fahrt zur Arbeitsstelle. Beide Seiten profitieren also, aber erst in der gegenwärtigen Krise hat die Diskussion um das digitale Arbeitsmodell Fahrt aufgenommen.
Personalgewinnung: Was, wenn Geld und gute Worte nicht helfen?!
Personalgewinnung ist in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen eine der größten Herausforderungen. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und nicht jeder sucht nur neues Personal, um die nächsten Aufträge anzunehmen. Los ging es in Riesa mit der Unternehmensführung im Handelshof Riesa mit Geschäftsführer Frank Berthold. Er zeigt uns das mitarbeiterfreundliche klimatisierte Gebäude, die Büros, die Ausstellungs- und Verkaufsräume. Die Nachfrage, berichtet er, ist ungebremst. Seine und die Auftragsbücher der regionalen Handwerker sind voll. Für Kunden kommt es zu Wartezeiten. Persönlich schätzt er, dass der Boom noch mindestens 3 Jahre anhalten wird und die Preise weiter steigen.
Praxiswerkstatt 7: Praktische Beispiele zur Mitarbeitergewinnung
Im siebenten und letzten Workshop für eine gelingende Fachkräftesicherung gab es Praktische Beispiele zur Mitarbeitergewinnung in Nossen. Auch hier wählten wir einen Teilnehmer aus dem letzten Jahr als Gastgeber aus. Bei Mafrino, Mauersberger & Fritzsche GmbH & Co. KG, einem Maschinenbauunternehmen mit über 100 Jahren Tradition wurden wir sehr herzlich vom Geschäftsführer Herr Truschka und einem Mitarbeiter begrüßt. Auch heute noch fertigt das Unternehmen, wie 1907 zur Unternehmensgründung, Handhebelscheren an. Mit aktuell 90 Mitarbeitern und einem Altersdurchschnitt von 34 Jahre sind immer noch Stellen für weitere Fachkräfte offen.
Staatliche Leistungen zur Fachkräftesicherung nutzen
Im dritten Workshop drehte sich alles darum, wie die Arbeitgeber im Landkreis Meißen staatliche Leistungen zur Fachkräftesicherung nutzen können. Zu Gast waren wir am 3.09.2018 bei der Stadtentwicklungs- u. Stadterneuerungsgesellschaft Meißen mbH (SEEG Meißen) in Meißen. Im Workshop erfuhren die UnternehmerInnen und Personalverantwortlichen vor allem etwas über die Lebensphasen und Lebenslagen in denen sich der Mitarbeiter je nach Alter, Sozialisierung und psychologischer Entwicklung befinden kann.
Fachkräftesicherung in Großenhain: Der Austausch ist uns wichtig!
Am Anfang standen bei dem Workshop zur Fachkräftesicherung in Großenhain natürlich die zahlreichen Erwartungen der TeilnehmerInnen. Der Focus in Großenhain lag vor allem auf Herausforderungen in Zusammenhang mit der Mitarbeitergewinnung. Zum einen stand die Frage im Raum: Wie gewinne ich junge Nachwuchskräfte für mein Unternehmen? Zum anderen war es wichtig neben einer eventuellen Ausbildung auch zu erfahren, wie man den großen Erwartungen der jungen BewerberInnen und Fachkräfte gerecht wird?
Social-Media ist heutzutage wichtiger Kanal für Arbeitgeber
Immer schon war die Wirtschaft weltweit starken Schwankungen unterworfen. Doch in den letzten Jahren haben sich diese Schwankungen aufgrund der rasanten Entwicklung im Bereich Soziale Medien um ein Vielfaches verstärkt. Kaum ein Unternehmen kann es sich noch leisten – auch aus Ertragsgründen – , die Sozialen Medien zu übergehen. Nicht nur eine perfekt gestaltete Homepage, sondern auch die regelmäßig mit hochwertigen Informationen gefüllten Auftritte in den Sozialen Medien können für den Erfolg oder auch für das Überleben eines Unternehmens von größter Bedeutung sein.
Der erste Eindruck zählt – gerade auch im Beruf
(djd). Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Dieses Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen, ob bei der Partnersuche, beim Bewerbungsgespräch oder beim Mittagessen mit dem neuen Geschäftspartner. Ganz schnell haben die meisten Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber gefällt: Erscheint er kompetent und sympathisch oder nicht, ist er glaubwürdig oder nicht? Kurz gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu diesem Menschen oder eben nicht?