(Hamburg, 23.1.2013) Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie sollten sich Unternehmen organisieren, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, welche Rolle wird Zeitarbeit zukünftig spielen? – Mit diesen und ähnlichen Fragen befasste sich auf Einladung des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister am Dienstagabend ein Vortrag des Zukunftsforschers Matthias Horx. An einer anschließenden Podiumsdiskussion in den Räumen der Handwerkskammer Hamburg nahm auch Sascha Kock, Zeitarbeitnehmer bei ARBEIT UND MEHR teil.
weiterlesenSchlagwort: Karriere
Familie als Berufsvorteil: Diese 3 Fähigkeiten geben der Karriere den Kick
Karriere und Kinder – für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheinbar eine unvereinbare Kombination. Dabei kann die eigene Familie zu einem echten Karriere-Kick werden – wenn man sich vor Augen führt, welche wertvollen Fähigkeiten man als Elternteil dazugewinnt. Diese Eigenschaften machen Bewerber mit Nachwuchs zu echten Traumkandidaten für den ausgeschriebenen Job.
weiterlesenTeilzeit in Studien und der Praxis
Jede fünfte Stelle, die 2012 neu besetzt wurde, war eine Teilzeitstelle. Drei Viertel dieser Teilzeitstellen wurden mit einer Frau besetzt. Das berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag. Betriebe können über Teilzeitstellen ihr Arbeitsvolumen leichter dem aktuellen Bedarf anpassen und Engpässe überbrücken, erklären die IAB-Forscher. Beschäftigten bieten Teilzeitstellen die Möglichkeit, Beruf und Familie besser zu vereinbaren.
weiterlesenNebenberuflich qualifizieren – Weiterbildungen als Sprungbrett nutzen
Viele Berufe beinhalten mittlerweile eine Fortbildungspflicht. Als Arbeitnehmer erhalten sie passende Weiterbildungsangebote in der Regel von Ihrem Arbeitgeber. Aber auch Freiberufler und Selbstständige müssen Zeit in Weiterbildung investieren. Für beide Gruppen gilt: Sich nebenberuflich qualifizieren, hat nicht nur für die Karriere Vorteile.
weiterlesenFrauenquote in Norwegen hat wenig gebracht
Die Frauenquote in Norwegen wurde Ende 2003 eingeführt. Die norwegischen Unternehmen hatten 2 Jahre Zeit die Anzahl der Frauen in ihren Aufsichträten zu erhöhen. Die Frauenquote in Norwegen sollten ab 2008 mindestens 40 % für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsennotierten Unternehmen betragen. Natürlich hatten die norwegischen Unternehmen daran zu knabbern. Ein wirkliches Phenomen war allerdings, dass plötzlich wenige Frauen in vielen verschiedenen Aufsichtsräten saßen.
weiterlesenNicht ‚Entweder oder‘ sondern ‚Sowohl als auch‘ – Feel good @work
Dr. Florian Habermann von INTRAWorlds stellt am Ende seines Beitrages die Frage ‚Ist eine gute Work-Life-Balance ein Karrierekiller?‘ und möchte mit Ja und Nein antworten. Wie Sie als Interessent am Thema Vereinbarkeit von Beruf, und Familie von uns erwarten dürfen, haben wir auf diese Frage eine ganz eigene Sicht, denn seit 2006 ist es unser zentrales Thema dem Beschäftigten bei einer Verbesserung seiner Work-Life-Balance zu helfen – ohne ihn aber von seiner Karriere abzukoppeln.
weiterlesenFortbildungen neben dem Beruf – was sie wirklich bringen
Projektverträge, sich wandelnde Berufsbilder und nicht zuletzt die Digitalisierung haben die Arbeitswelt verändert. Für Arbeitnehmer birgt das besondere Herausforderungen, wenn sie nicht ins Hintertreffen geraten wollen. Nebenberufliche Weiterbildungen sind eine Möglichkeit, sich neue Kompetenzen anzueignen. Doch auf was sollten Sie achten, damit die Investition sich auch wirklich lohnt?
weiterlesenVom Tellerwäscher zum Geschäftsführer… Wieso entscheiden sich Mitarbeiter für den Weg in die Selbstständigkeit?
Janine May (BlueChair) erzählt über ihren Weg in die Selbstständigkeit.
Hier sitze ich nun: im ICE von Frankfurt nach Leipzig und hatte einen erfolgreichen Messetag auf der IMEX. Für mich ist das mittlerweile wie ein Klassentreffen. Man fährt in eine andere Stadt und trifft viele alte Kollegen und Freunde wieder und jeder fragt, was machst du jetzt eigentlich und wie bist du dazu gekommen?
weiterlesenAntistress-Verordnung nötig? Fast ein Drittel aller Berufstätigen rund um die Uhr erreichbar
Drei Viertel aller Berufstätigen (77 Prozent) in Deutschland sind außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden per Handy oder E-Mail erreichbar: 30 Prozent sind jederzeit erreichbar und 32 Prozent zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel abends an Wochentagen oder am Wochenende. Weitere 15 Prozent sind nur in Ausnahmefällen und 16 Prozent gar nicht erreichbar. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM zum Thema „Arbeiten in der digitalen Welt“, für die zwei repräsentative Umfragen unter 505 Berufstätigen und Personalverantwortlichen von 854 Unternehmen durchgeführt wurden.
weiterlesenBYOD und der Datenschutz aus Sicht der Mitarbeiter
Um die Erwartungen und Befürchtungen abhängig Beschäftigter beim BYOD-Prinzip besser zu verstehen, führte MobileIron den Trust Gap Survey durch und veröffentlichte die Ergebnisse. Unter Bring Your Own Device (BYOD) versteht man das Verwenden privater, elektronischer Geräte, wie Tablets und Smartphones, für die Erwerbstätigkeit.
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