nicht wirklich repräsentativ anhand der befragten – jedoch als das wohlfühlbarometer für familien gehändelt – hat frau von der leyen die ergebnisse des familienmonitors vorgestellt. wie bereits berichtet, gibt es von familien einheitlich den wunsch nach noch mehr unterstützung und hilfe vom staat. in typischen männerberufen wirkt sich die krise viel stärker aus als bei klassischen weiblichen tätigkeiten. die bundesfamilienministerin sagt: „väter spüren die auswirkungen der krise stärker als mütter“.
weiterlesenSchlagwort: Sozialberatung
Der mitarbeiterfreundliche Arbeitsplatz
Der mitarbeiterfreundliche Arbeitsplatz ist ein Thema, dem wir uns im Arbeitgeber- und Mitarbeitermagazin schon oft und von allen Seiten genähert haben. Während sich Wissensarbeiter über volle Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit, freuen, genießen Bandarbeiter vielleicht eher ein bisschen grün in ihrer Pause in der Kantine. Im Kern geht es beim mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplatz vor allem um die Arbeitszeit, den (optimalen) Arbeitsort sowie die (perfekte)
Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Familienpflegezeit und Tücken aus der Sicht Praxis
Aufgrund der Zunahme pflegebedürftiger Menschen wurde am 1. Januar 2012 die neue Familienpflegezeit eingeführt, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Arbeitnehmer zu verbessern.
weiterlesenAktive Mitarbeiterunterstützung kommt aus keiner Datenbank und von keiner Liste
Die familienfreund KG kann es nicht oft genug erzählen und schreiben: Auch wenn Datenbanken und Listen einfach angelegt werden können, sind sie kein Ersatz für eine aktive Mitarbeiterunterstützung. Das Ziel einer lebensphasenorientierten und individuellen Unterstützung der Beschäftigten und ihren Angehörigen kann so nicht erreicht werden.
weiterlesenWas genau versteht man unter dem Begriff Work-Life-Balance?
Um den Inhalt vom Begriff Work-Life-Balance aus Sicht der Gründer und Gesellschafter der familienfreund KG darstellen zu können, muss ich etwas ausholen.
Wir schreiben 2015 und die familienfreund KG ist im 10. Jahr ihres Bestehens. Ganz am Anfang stand das Wissen um die vielen Fragen und Informationen bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf. Im Prozess der Konzepterarbeitung wurde von den Gründern festgestellt, dass auch in den anderen Lebensphasen vergleichbare Situationen, sprich ein nahezu unüberschaubarer Dschungel an Dienstleistern und Informationen, bestehen.
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