Azubi-Gewinnung nicht nur in der Industrie (c) marwed / pixabay.de

Azubi-Gewinnung nicht nur in der Industrie (c) marwed / pixabay.de

Schau rein! Azubi-Gewinnung in der Praxis

Unter dem Motto “Schau rein!” werben in der Woche vom 14. bis 19. März 2022 mehr als 600 Unternehmen aus der Region für Nachwuchs. Schüler ab der 7. Klasse informieren sich über ihren Traumberuf, lernen den Arbeitsalltag eines Lehrlings kennen und können erste Kontakte knüpfen.

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ausbildungsvertrag (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

ausbildungsvertrag (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

Beihilfe zur Berufsausbildung von der Agentur für Arbeit

Jugendliche, die während ihrer dualen oder betrieblichen Ausbildung nicht mehr im Elternhaus wohnen, können bei der Agentur für Arbeit eine Berufsausbildungshilfe (BAB) beantragen. Die Höhe der Beihilfe zur Berufsausbildung (Zuschuss) richtet sich nach der Wohnsituation und dem Einkommen des Auszubildenden und der Eltern. Anträge für die Beihilfe gibt es in den Geschäftsstellen der jeweiligen Arbeitsagentur. Ein BAB-Rechner unterstützt bei der Berechnung der Zuschüsse.

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So unterstützt der Staat bei der Fachkräftesicherung

Ihr Nutzen vom Workshop "So unterstützt der Staat bei der Fachkräftesicherung"

Staatliche Leistungen zur Fachkräftesicherung nutzen

Im dritten Workshop drehte sich alles darum, wie die Arbeitgeber im Landkreis Meißen staatliche Leistungen zur Fachkräftesicherung nutzen können. Zu Gast waren wir am 3.09.2018 bei der Stadtentwicklungs- u. Stadterneuerungsgesellschaft Meißen mbH (SEEG Meißen) in Meißen. Im Workshops erfuhren die UnternehmerInnen und Personalverantwortlichen vor allem etwas über die Lebensphasen und Lebenslagen in denen sich der Mitarbeiter je nach Alter, Sozialisierung und psychologischer Entwicklung befinden kann.

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Fachkräftesicherung in Nossen (c) familienfreund.de

Fachkräftesicherung in Nossen (c) familienfreund.de

Fachkräftesicherung in Nossen: Maßnahmen gegen das Abwerben finden

Der Workshop zur Fachkräftesicherung in Nossen fand im historischen Klosterpark Altzella statt. Und auch hier war der Fachkräftemangel im Landkreis Meißen deutlich spürbar. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Personaldecke schon so dünn, dass auch in Nossen einige der angemeldeten TeilnehmerInnen nicht gekommen sind. Die Runde in Nossen war trotzdem oder gerade eine mit großem Diskussionsbedarf und -potenzial. Die Kernfrage: Wie verhindere ich als Arbeitgeber das Abwerben meiner Mitarbeiter?

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Fachkräftesicherung in Großenhain (c) familienfreund.de

Fachkräftesicherung in Großenhain (c) familienfreund.de

Fachkräftesicherung in Großenhain: Der Austausch ist uns wichtig!

Am Anfang standen bei dem Workshop zur Fachkräftesicherung in Großenhain natürlich die zahlreichen Erwartungen der TeilnehmerInnen. Der Focus in Großenhain lag vor allem auf Herausforderungen in Zusammenhang mit der Mitarbeitergewinnung. Zum einen Stand die Frage im Raum: Wie gewinne ich junge Nachwuchskräfte für mein Unternehmen? Zum anderen war es wichtig neben einer eventuellen Ausbildung auch zu erfahren, wie man den großen Erwartungen der jungen BewerberInnen und Fachkräfte gerecht wird?

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Fachkräftemangel im Handwerk (c) RMone / pixabay.de

Fachkräftemangel im Handwerk (c) RMone / pixabay.de

Handwerk und Fachkräftemangel – Was ist zu tun?

Handwerk und Fachkraft – Können Sie es auch nicht mehr hören? Im Grunde geht es uns ähnlich, aber leider müssen Betriebe lautstark auf manchmal sogar hausgemachte Probleme hinweisen. Und das lesen wir alle jeden Tag auf Nachrichtenportalen, den Fachzeitschriften und der Tagespresse.

Dabei ist es bei Beachtung einiger, weniger Hinweise doch relativ einfach den Mitbewerber aus der eigenen Branche auszustechen. Ja, Arbeitgeber buhlen um die selben Fachkräfte! Es herrscht auf dem Arbeitsmarkt ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Dabei hilft unter anderem auch eine attraktive Arbeitgebermarke.

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Kein Spiel! Der Weg in die Selbstständigkeit (c) pcdazero / pixabay.de

Kein Spiel! Der Weg in die Selbstständigkeit (c) pcdazero / pixabay.de

Vom Tellerwäscher zum Geschäftsführer… Wieso entscheiden sich Mitarbeiter für den Weg in die Selbstständigkeit?

Janine May (BlueChair) erzählt über ihren Weg in die Selbstständigkeit.

Hier sitze ich nun: im ICE von Frankfurt nach Leipzig und hatte einen erfolgreichen Messetag auf der IMEX. Für mich ist das mittlerweile wie ein Klassentreffen. Man fährt in eine andere Stadt und trifft viele alte Kollegen und Freunde wieder und jeder fragt, was machst du jetzt eigentlich und wie bist du dazu gekommen?

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Werkhalle ist etwas anderes als ein Büro (c) tama66 pixabay.de.jpg

Werkhalle ist etwas anderes als ein Büro (c) tama66 pixabay.de.jpg

Suche nach Kandidaten und Azubis ohne (eigene) Karriereseite?

Die familienfreund KG hat mit ihren Praxisworkshops “Lebensfreundliche Unternehmen” die regionalen Fachkräfteallianzen in Leipzig und Umland unterstützt. Ziel war es, die kleinsten und kleinen Arbeitgeber für die geänderten Arbeits- und Lebensbedingungen zu sensibilisieren und darauf aufmerksam zu machen, wie einfach es möglich ist bei der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben zu unterstützen.

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Im Homeoffice lässt sich produktiv sein (c) tookapic / pixabay.de

Im Homeoffice lässt sich produktiv sein (c) tookapic / pixabay.de

Berufswiedereinstieg dank Schulungen und Weiterbildungen

Wenn Kinder die Familie vervollständigen, muss mindestens ein Elternteil seine Arbeit zurückschrauben oder für eine gewisse Zeit ganz niederlegen. Und auch der Berufseinstieg nach dem Studium oder der Ausbildung kann sich verzögern, wenn man sich zunächst um ein Neugeborenes kümmern muss. Unternehmen bewahren und verbessern die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter mit Schulungen. Und auch aus eigener Initiative kann man einiges tun, um sich weiterzuentwickeln oder den Wiedereinstieg zu schaffen.

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Computer | Mann schaut auf iPad - Fotolia_40446339_XS © Adam Radosavljevic - Fotolia.com

Computer | Mann schaut auf iPad - Fotolia_40446339_XS © Adam Radosavljevic - Fotolia.com

Digitalisierung wird nur sehr wenige Berufe verschwinden lassen

Unbegründete Angst vor Digitalisierung: Kaum ein Beruf ist derzeit vollständig durch Computer ersetzbar. Nur 0,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in Berufen, die durch Computertechnologie und Automatisierung komplett verschwinden könnten. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der Industrieproduktion. Bei sozialen und kulturellen Dienstleistungen ist die Wahrscheinlichkeit dagegen vergleichsweise gering, dass die beruflichen Tätigkeiten demnächst von Computern erledigt werden. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die am 14. Dezember 2015 veröffentlicht wurde.

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