Branchensoftware für mehr Effizienz

für mehr Effizienz (c) Lukas Bieri / pixabay.de

Wenn Unternehmen heute nach einer individuell passenden Softwarelösung suchen, stehen sie oft vor dem Problem, dass es für die Branche keine zielgenau passende Software gibt, die ideal den Bedarf abdeckt und damit auch zu mehr Effizienz führt. Kumavision ist für viele Firmen die perfekte Lösung.

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Die Reisekostenreform – Änderungen 2014

Reisekosten | Papierschiff aus Geldschein (c) Benjamin Klack / pixelio.de

In der Vergangenheit hat das Thema Reisekosten oft die Gerichte beschäftigt. Zu viele Fragen sind im geltenden Recht ungeregelt geblieben oder waren nicht exakt genug ausformuliert. In den Personalabteilungen sorgten Reisekostenabrechnungen immer wieder für Kontroversen und Rechtsunsicherheiten. Mehrarbeit fiel auch im Rahmen von Lohnsteueraußenprüfungen durch die Finanzämter an. Mit der Reisekostenreform und des damit zusammenhängenden Rechts (wir berichteten), die ab 1.1.2014 die bisherigen Regelungen ablöst, soll hier Abhilfe geschaffen werden. Der Gesetzgeber beabsichtigt damit eine Vereinfachung der Regelungen, die Unternehmen die Abrechnung erleichtern soll und auch einige Vorteile für die Arbeitnehmer bringt. Letztlich soll auch die Finanzverwaltung durch verringerten Verwaltungsaufwand erheblich entlastet werden.

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Kosten in Milliardenhöhe entstehen Unternehmen aufgrund mangelnder Mitarbeiterbindung

Grafik | Gallup Zeitverlauf 2001 bis 2011 (c) gallup.com

Die alljährliche Gallup-Studie haut keinen gut informierten Personalisten mehr vom Stuhl. Dienst nach Vorschrift hat sich als Regel durchgesetzt und gilt seit einigen Jahren nicht mehr als Ausnahme. 15 von 100 Arbeitnehmern haben eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber und dieser Wert hat sich gegenüber 2012 um 1 % verbessert.

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Die Wahrheit über Belegplätze in Kindertagesstätten

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

Entsprechend dem Bedarf vor Ort hat die Gemeinde ein darauf abgestimmtes Betreuungsangebot (sprich: bedarfsgerecht) anzubieten. Im Jahr 2007, als der Beitrag von Herrn Kujawa geschrieben wurde, bestand für die Sorgeberechtigten (Eltern) bzw. ihre Kinder im Alter 3 Jahre bis Schuleintritt ein Rechtsanspruch. Mittlerweile (2018) wurde der Rechtsanspruch ab dem Ende des 1. Lebensjahres ausgeweitet. Bei einem anderen Betreuungsalter musste “man” mit dem zufrieden sein, was vorhanden ist (und als freiwillige Leistung der Kommune finanziert wird). Alternativ kann man auf privatwirtschaftliche Angebote zurückgreifen.

Aufgrund dieses chronischen Mangels haben sich Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung beschäftigt. Freie, kirchliche und kommunale Träger haben unter dem Namen Belegplätze ein raffiniertes Angebot geschaffen, welchem die familienfreund KG kritisch gegenübersteht.

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Wie kann man Mitarbeiterfreundlichkeit messen?

Wegweiser Work Life (c) geralt / pixabay.de

Die Messbarkeit von familienfreundlichen Maßnahmen und Mitarbeiterfreundlichkeit führt in vielen Unternehmen und Chefetagen für erhitzte Diskussionen. Gibt es Kennziffern, die die Investition in die Mitarbeiter nicht nur rechtfertigen sondern zeigen, das es sich lohnt ? Als Gründungsmitglied der Allianz für Familie und Beruf, waren wir sehr froh, das sich am 10. Juli 2012 interessierte Arbeitgeber und Verbandsvertreter zusammenfanden, um mit den Vortragenden über das Thema ‘Messbarkeit Familienfreundlicher Maßnahmen’ zu sprechen.

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Produktivität durch Ernsthaftigkeit

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Wie bereits im ersten Teil des Artikels ‘Love it, Change it or Leave it!‘ angerissen, hat die Art und Weise, wie ihr Mitarbeiter im Unternehmen behandelt wird, großen Einfluss darauf, wie engagiert er seine Aufgaben ausführt. Ebenso wichtig ist, wie er wahrgenommen bzw. angesehen wird.

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Love it, change it or leave it! Oder warum fröhliche Mitarbeiter ein Gewinn sind

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Dienst nach Vorschrift war schon mehrfach Thema auf diesem Informationsportal rund um Work-Life-Balance. Negative Folgen für den Mitarbeiter, das Team und letztendlich auch das Unternehmen sind immer die Konsequenz. Eine Studie des Beratungsunternehmens Gallup wies eine jährliche Steigerung der Arbeitsmuffel nach. In einer anderen Untersuchung kamen pro 1.000 Mitarbeiter knapp eine halbe Million Euro Mehrkosten zustande.

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Stromfresser in deutschen Büros

umfrage (c) derarteru / pixelio.de

Meerbusch. Obwohl 83 Prozent aller Einkaufsentscheider in deutschen Unternehmen das Energiesparen als wichtig erachten, kennen fast zwei Drittel ihre laufenden Stromkosten nicht. Mit steigender Unternehmensgröße sinkt das Wissen hierüber sogar noch weiter. Das zeigt die Studie „Stromsparen im Bürodruck“, die Forsa im Auftrag von Epson durchgeführt hat. Insgesamt belegt die Umfrage, dass Einkaufsverantwortliche größtenteils deutliche Wissenslücken haben, wenn es um die Bewertung der Energieeffizienz von Drucktechnologien im Unternehmen geht.

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Was kostet ein Elternabend?

Spielfiguren stehen auf Zeitung (c) Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Ein bis zweimal im Jahr ist es so weit – der Elternabend steht an. Je nach Bildungseinrichtung werden Eltern gebeten am besten gemeinsam zu erscheinen, um die neuesten Informationen aus Kita, Schule und Co. zu erhalten. Die Familienfreundlichkeit eines Elternabends zeigt sich oft in zweierlei Hinsicht – zum einen richtet sich die Schule nach dem Arbeitstag der Eltern und berücksichtigt, dass der Elternabend unter Umständen nicht schon halb 3 startet, zum anderen wird man als Eltern nicht verteufelt, wenn man es eben nicht schafft hinzukommen und erhält die entgangenen Informationen im Nachgang schriftlich.

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Witterungsbedingter Arbeitsausfall – Arbeitgeber trägt Risiko

Natur | Sturm (c) horst vinak / pixelio.de

Kann man als Arbeitnehmer zu Hause bleiben, wenn es stürmt und schneit? Nein natürlich nicht einfach so. Wenn nichts weiteres vom Arbeitgeber bekannt gegeben wird, muss man in der Regel versuchen sogar pünktlich auf Arbeit zu erscheinen. Aber wie verhält es sich, wenn witterungsbedingt keine oder nur wenig Arbeit anfällt? Kann der Arbeitgeber dies schon im Vorraus im Arbeitsvertrag planen und Lohn einbehalten?

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