Blaumachen nach Plan?

Blaumachen und was Arbeitgeber tun können

Blaumachen und was Arbeitgeber tun können

Kranksein planen, genauer gesagt blaumachen nach Plan? Geht das denn? Ja, das geht, besonders wenn die kalte Jahreszeit vor der Tür steht. Während die Spätsommersonne die Blätter bunt färbt und die Menschen nach draußen zieht, planen einige wenige Arbeitnehmer bereits im Voraus, sich wegen möglicher psychischer Probleme oder Konflikte am Arbeitsplatz krankschreiben zu lassen. Das ist kein Witz, sondern eine Tatsache. Der Herbst, auch wenn er sich wettertechnisch immer weiter in den Winter verschiebt, ist eine Zeit mit steigenden Krankheitstagen in Unternehmen.

Genau wie die Statistik für Todesfälle ansteigt, erhöht sich im Herbst auch die Anzahl der Krankentage. Das liegt am nassen und kalten Wetter sowie den dunklen Tagen im Herbst und Winter. Blaumachen ist jedoch nicht erlaubt.

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Wenn psychosoziale Belastungen krank machen …

psychosoziale Belastungen

psychosoziale Belastungen

Entfielen 2001 noch 6,6 % der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) auf psychische Erkrankungen, so waren es 2010 bereits 13,1 %. Die DAK hat in ihrem Gesundheitsreport 2005 geschätzt, dass bis zum Jahr 2020 die psychischen Erkrankungen die zweithäufigste Ursache für Arbeitsausfälle und verminderte Arbeitsfähigkeit sein werden.

Vertrauen und Vertrauensverlust: Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und Unternehmensleistung

weißer Stein mit Beschriftung Vertrauen zwischen schwarzen Steinen als Sinnbild für Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sorgt für Mitarbeiterbindung (c) Pixel2013

Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sorgt für Mitarbeiterbindung (c) Pixel2013

Vertrauen ist das Fundament einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es beeinflusst nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch die gesamte Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Der Vertrauensverlust, insbesondere durch Fehlverhalten wie Diebstahl und Betrug, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung von Vertrauen im Arbeitsverhältnis, die Auswirkungen von Vertrauensverlust und zeigt anhand von Urteilen die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie arbeitsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten für Personalverantwortliche und Führungskräfte auf.

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Die Wichtigkeit aktiver Mitarbeiterunterstützung: Mehr als nur Datenbanken

Das Bild zeigt eine Büro-Szene, in der Mitarbeiter zusammenarbeiten und ein Gefühl der Unterstützung und Teamarbeit vermitteln. In der Mitte des Bildes befindet sich ein Tisch, um den mehrere Personen sitzen und arbeiten. Eine Person steht und erklärt etwas, während die anderen aufmerksam zuhören und Notizen machen. Im Hintergrund sind Aktenschränke und Computerbildschirme zu sehen, die auf die Problematik und Komplexität von Datenbanken hinweisen. Das Bild soll eine positive und motivierende Atmosphäre ausstrahlen, die die Wichtigkeit von aktiver Mitarbeiterunterstützung betont.

Aktive Mitarbeiterunterstützung (c) DALL·E

Die familienfreund KG betont immer wieder: Datenbanken und Listen alleine reichen nicht aus, um eine effektive Mitarbeiterunterstützung zu gewährleisten. Um das Ziel einer lebensphasenorientierten und individuellen Unterstützung der Beschäftigten und ihrer Angehörigen zu erreichen, ist eine aktive Mitarbeiterunterstützung unerlässlich.

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Arbeitgeber aufgepasst: Anspruch auf Jahresurlaub wird zum Boomerang

Anspruch auf Jahresurlaub muss vergütet werden und ist vererbbar (c) pixabay.de

Anspruch auf Jahresurlaub muss vergütet werden und ist vererbbar (c) pixabay.de

Der EUGH hat in seinen letzten Urteilen noch einmal deutlich klar gemacht, wie stark die Rechte der ArbeitnehmerInnen schon sind. Hintergrund ist der Anspruch auf Jahresurlaub und die Vererbbarkeit solcher Ansprüche auf die Hinterbliebenen des Arbeitnehmers. Für Arbeitgeber wird der Anspruch auf Jahresurlaub damit zum Boomerang.

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Inhaber verstorben – Und wie erfolgt die Unternehmensnachfolge?

Die Unternehmensnachfolge will rechtzeitig geplant werden (c) jp26jp / pixabay.de

Die Unternehmensnachfolge will rechtzeitig geplant werden (c) jp26jp / pixabay.de

Viele deutsche Unternehmen sind geprägt und geführt von einzelnen Unternehmerpersönlichkeiten. Vom Bäckermeister bis hin zum Otto-Konzern – Nachwuchssorgen gibt es überall. Wer sein Leben lang selbstständig unternehmerisch tätig ist, bedarf auch einer besonderen und zukunftsfähigen Vorsorge. Denn wie erfolgt die Unternehmensnachfolge, wenn der Betriebsinhaber unerwartet stirbt?

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Gefährdung der Psyche bei uns im Betrieb? – Niemals!

Blick auf die Stadt und das Wasser (c) qimono / pixabay.de

Blick auf die Stadt und das Wasser (c) qimono / pixabay.de

Im Folgenden lesen Sie einen Gastbeitrag von Marco Teschner, Volkswirt und Business-Coach. Er selbst sagt über sich: „Ich bin in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen und führe seit 1997 eigene Unternehmen und Mitarbeiter, baute ein Unternehmen in wirtschaftlicher Schieflage erfolgreich um und wieder auf und trat 2003 die Unternehmensnachfolge an.“

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Freelancer? Was ist eine Arbeitsstunde wert?

Uhr Geldbörse Quittung als Synonyme für Selbstständigkeit (c) pixabay.de

Uhr Geldbörse Quittung als Synonyme für Selbstständigkeit (c) pixabay.de

„Was ist meine Arbeitsstunde wert?“, fragen sich vor allem die Selbstständigen und Freiberufler. Nicht nur bei der Gründung ist die Preisfindung und -bildung eine wichtige und existenzielle Frage. Zeit gegen Geld tauschen klingt für den ersten Moment richtig gut. Gerade als Freiberufler ist Zeit Geld! Nur was ist denn die Zeit nun wert und wie kann man seinen eigenen Preis berechnen? Ob stundenweise oder projektbezogen – die Kalkulation muss stimmen. Eine Berechnungsformel und -möglichkeit stellte der Unternehmenskick vor.

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Niederländer beschließen Rechtsanspruch auf Home Office

Rechtsanspruch auf Home Office (c) PublicDomainPictures

Rechtsanspruch auf Home Office (c) PublicDomainPictures

Unser Nachbarland macht es vor: Die Niederlande führt den Rechtsanspruch auf Home Office ein, um die Vereinbarkeit von Job und Familie zu verbessern. Diesem Beispiel folgen inzwischen auch viele deutsche Arbeitgeber und ermöglichen Heimarbeit. Doch was ist, rechtlich gesehen, dabei zu beachten?

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Suizidrisiko und Bedingungen am Arbeitsplatz verknüpft

Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar und Forscher aus der Arbeitsgruppe von Prof. Karl-Heinz Ladwig vom Helmholtz Zentrum München veröffentlichten vor einigen Tagen in der Fachzeitschrift Journal of Psychiatric Research ihre Befunde zur Forschung zu Suizidrisiko und ungünstigen Bedingungen am Arbeitsplatz.

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