Betriebliche Weiterbildung und Mitarbeiterbindung in Deutschland: Erkenntnisse und Strategien aus dem L&D Monitor 2024

betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Die Studie »Learning & Development Monitor 2024« (L&D1 Monitor 2024) beleuchtet die betriebliche Weiterbildung in Deutschland in der aktuellen Situation. Dabei werden die Herausforderungen der Fluktuation, Mitarbeiterbindung und beruflichen Weiterbildung analysiert und Lösungsansätze vorgestellt. Die Untersuchung zeigt, dass eine fehlende Lernkultur und unzureichende Weiterbildungsstrategien zentrale Probleme darstellen. Dieser Bericht bietet einen tiefen Einblick in die Gründe für die Mitarbeiterfluktuation, die Bedeutung einer nachhaltigen Weiterbildungskultur und die Notwendigkeit einer effektiven Lernstrategie. Führungskräfte und HR-Professionals erhalten praxisorientierte Handlungsempfehlungen, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und die Mitarbeiterbindung sowie die berufliche Entwicklung zu fördern.

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Was ist Fluktuation? Wie wird sie berechnet? Und warum ist diese für die Mitarbeiterbindung essenziell?

Manchmal gleicht die Fluktuation einem Kettenkarussell (c) ustm66 / pixabay.de

Zufriedene Mitarbeiter sind maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich. In einer Zeit des Fachkräftemangels kommt damit Maßnahmen, die die Zufriedenheit von Mitarbeitern verbessern helfen, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung bei. Im Folgenden werden zunächst unterschiedliche Wechselmotive des Mitarbeiters erläutert. In einem weiteren Abschnitt wird dann auf die Kosten der Fluktuation näher eingegangen, bevor am Ende Maßnahmen zur Reduzierung der Fluktuationsquoten angesprochen werden.

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Was bei Pausen gut und falsch laufen kann

Pausen machen mit oder ohne Bewegung (c) Chris Benson / unsplash

Gerade im stressigen Arbeitsalltag sind Pausen wichtig und notwendig, um sich zu regenerieren und zu erholen – sollte man meinen – aber weit gefehlt: Eine repräsentative Studie in 2007 ergab, dass 89 % der deutschen Beschäftigten neben der Mittagspause noch bis zu 6 zusätzliche Pausen machen. Das sind bis zu 40 Minuten täglich extra. Um für die Arbeit wieder frisch zu sein, nutzen diese Pausen nur 40 % der Befragten.

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Rückblick Lebensfreundlich Workshop: Ostdeutsche leicht zu führen

Workshop Das lebensfreundliche Unternehmen in Meißen

Zurück im Landkreis Meißen und in der wunderschönen Stadt Meißen zum Lebensfreundlich Workshop. Zum Auftakt startete das Wiederholungsprojekt der familienfreund KG zum Wissenstransfer mit einer Werksbesichtigung bei Photon Technologies Meißen durch den Geschäftsführer Michael Brandhorst. Dort dreht sich alles um zukunftsweisende Technologien, die im Betrieb entwickelt, optimiert und produziert werden. Dazu zählen Blech-Bauteile und -Baugruppen nahezu jeder Größe und Komplexität mit dem Schwerpunkt Mobilität. Mit 300 Mitarbeitern an 2 Standorten produziert der Meißner Mittelständler auch eigene Produkte für Bahn- und Automobil-Infrastruktur sowie Telekommunikation.

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Fachkräftesicherung im KMU: Die Arbeit im Wandel der Zeit

Arbeit | Tafel mit Wort Arbeit (c) derateru / pixelio.de

Schon seit mehr als 10 Jahren wandeln sich die Anforderungen sowie die Bedingungen rund um die Arbeit und den Arbeitsplatz. Im Vordergrund steht für viele Mitarbeiter nicht nur ein guter Lohn bzw. Gehalt, sondern vor allem die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Sie wollen ein gutes Betriebsklima erleben und spüren, dass sie dazu gehören, und mit ihrer Arbeit zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen. Die Unternehmenskultur ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung eines potenziellen Kandidaten für einen Arbeitsplatz in ihrem KMU. Gemeinsame Aktivitäten mit der Mitarbeiterfamilie bzw. den Kollegen gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag hinzu.

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Besser Mittagessen im Unternehmen: Wenn es wie zu Hause schmeckt

BesserMittagessen für die Mitarbeiterbindung (c) Jean van de Meulen
  1. Gut geplantes Mittagessen: Eine sorgfältige Planung der Mittagsverpflegung im Unternehmen ist entscheidend. Es lohnt sich, auf eine ausgewogene und schmackhafte Auswahl zu achten, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
  2. Pausenversorgung aktiv gestalten: Statt einfach nur eine Mahlzeit anzubieten, sollten Unternehmen die Pausenversorgung aktiv gestalten. Dies kann durch abwechslungsreiche Menüs, frische Zutaten und ansprechende Präsentation erreicht werden.
  3. Mitarbeiterbindung durch gemeinsame Mahlzeiten: Gemeinsame Mittagessen fördern den Teamgeist und stärken die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen. Es lohnt sich, Räume für gemeinsame Mahlzeiten zu schaffen und den Austausch zu fördern.

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Personalmanagement mit Gütesiegel vom TÜV

Personalmanagement mit TÜV-Siegel (c) Kelly Sikkema / unsplash

Alles lässt sich prüfen, auditieren und mit einem Siegel auszeichnen. Unser ausgezeichnetes Brot kommt vom glücklichen Korn, die zertifizierten Eier werden nicht mehr in dunklen Hallen gelegt und der Kaffee mit Siegel wird von fröhlichen, jungen Frauen für uns nachhaltig in Säcke gefüllt. Da gibt es dann auch noch die Haselnusscreme, die in der Rubrik Nachwirkungen ein sehr gut erhalten hat und die Internetplattform, welche den Anschein erweckt, die ganze Plattform ist super und dabei wurde ‘nur’ der Umgang mit den Kundendaten vom Prüfinstitut unter die Lupe genommen. So gibt es eine lange Liste von guten und schlechten Beispielen, wie mit einem Label für mehr Durchblick beim Konsumenten gesorgt werden soll.

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Das Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber der Bertelsmann-Stiftung

Logo (c) familienfreundlicher-arbeitgeber.de

Die gemeinnützige Hertie-Stiftung hat mit dem Audit Beruf und Familie ein erfolgreiches Marketing- und Managementinstrument zur besseren Vereinbarkeit und Familie geschaffen und unterstützt Arbeitgeber aller Wirtschaftsformen durch das Zertifikat bei der Umsetzung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik.

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In 6 Schritten zur familienfreundlichen Arbeitszeitkultur

familienfreundliche Arbeitszeitkultur (c) Tima Miroshnichenko

Immer noch haben es Mütter und Väter schwer Familie und Beruf in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Viele Mütter möchten gern länger arbeiten wohingegen die Väter gern einen Schritt zurücktreten würden, um öfter für die Familie da sein zu können. Was vielen Unternehmen noch fehlt, ist ein modernes Konzept, wie es beispielsweise von den beiden Forscherinnen Christina Klenner vom WSI und Svenja Pfahl vom Institut Sowitra entwickelt wurde. Auf der Basis von Datenanalysen und Erkenntnissen aus der Praxis haben sie Eckpunkte für ein familien- und gleichstellungsorientiertes Arbeitszeitkonzept erarbeitet.

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Mitarbeiterbefragungen zahlen sich aus

Smiley auf Tafel (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Wissen Sie, was in ihren Mitarbeitern vorgeht? Kommen sie gern und motiviert zur Arbeit? Oder wünschen sie sich schon am Morgen, dass es bald Nachmittag ist und sie zu Hause nach dem Rechten sehen können? Mitarbeiterbefragungen sind ein probates Mittel, um herauszufinden, was ihre Leute umtreibt.

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