Die Arbeitswelt steht vor großen Herausforderungen. Eine aktuelle Studie von EY offenbart besorgniserregende Trends in der deutschen Arbeitswelt, die du als Unternehmensleiter oder Führungskraft nicht ignorieren solltest. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern und Talente im Unternehmen zu halten.
Personalpolitik
Die Personalpolitik ist die Gesamtheit der Ziele, Strategien und Maßnahmen, die Sie als Personalverantwortlicher verfolgen, um die personellen Ressourcen Ihres Unternehmens optimal zu nutzen.
- Wie können Sie als Personalverantwortlicher eine effektive und nachhaltige Personalpolitik gestalten?
- Welche Instrumente und Methoden können Sie anwenden, um die Personalplanung, -entwicklung, -führung und -kontrolle zu verbessern?
Lesen Sie in unseren Beiträgen, wie Sie eine Personalpolitik definieren, kommunizieren und umsetzen können.
„Die Personalpolitik ist der Schlüssel zum Erfolg unseres Unternehmens. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter und den Anforderungen des Marktes. Sie fördert die Kompetenz, Kreativität und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter.“ (Julia Fischer, Personalleiterin eines Industrieunternehmens)
Studie Pflege und Beruf: Fehlende Unterstützung in Unternehmen
Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist eine Herausforderung, der sich viele Arbeitnehmer gegenübersehen. Eine Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP)1 verdeutlicht jedoch, dass betriebliche Unterstützungsangebote für pflegende Mitarbeiter in Unternehmen nach wie vor rar sind.
Attraktiver Arbeitgeber durch familienorientierte Personalpolitik: Tipps und Informationen für kleine und mittlere Unternehmen
Ideal für selber Macher! Wenn Sie Ressourcen haben, sich so richtig in Ihre familienorientierte Personalarbeit hineinzuknien, haben wir hier den richtigen Literaturtipp für Sie als kleines und mittelständisches Unternehmen.
Die digitale Essensmarke hilft intelligent Steuern sparen
Die digitale Essensmarke ist eine konsequente Weiterentwicklung der Essensgutscheine (Restaurant-Pass) unter Vermeidung der darin enthaltenen Nachteile. Seit Anfang 2022 können Betriebe das Mittagessen ihrer Beschäftigten mit bis zu 6,67 Euro finanziell unterstützen. Als Zusatzleistung zum eigentlichen Entgelt ist die digitale Essensmarke Bestandteil des Cafeteria-Modells und soll Mitarbeitende motivieren und besser an das Unternehmen binden.
Engagiertere Mitarbeiter durch mitarbeiterorientierte Personalpolitik
In Betrieben mit mitarbeiterorientierten Maßnahmen wie Angeboten zum Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach. Das geht aus einer am 7. Juli 2016 veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Sie beruht auf Befragungen von mehr als 7.000 Beschäftigten und rund 1.000 Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Wettbewerbsvorteil im Kampf um Fach- und Nachwuchskräfte
Employer Branding, also der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, zählt zu den wichtigsten Herausforderungen im Bereich Personal, denen Unternehmen sich heute und in Zukunft stellen müssen. In Zeiten, in denen der Fachkräftemangel immer mehr Branchen trifft und Unternehmen nicht nur im technologischen Wettbewerb, sondern auch im Wettbewerb um die besten Köpfe stehen, ist eine starke Marke als Arbeitgeber ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil.
Personalmanagement mit Gütesiegel vom TÜV
Alles lässt sich prüfen, auditieren und mit einem Siegel auszeichnen. Unser ausgezeichnetes Brot kommt vom glücklichen Korn, die zertifizierten Eier werden nicht mehr in dunklen Hallen gelegt und der Kaffee mit Siegel wird von fröhlichen, jungen Frauen für uns nachhaltig in Säcke gefüllt. Da gibt es dann auch noch die Haselnusscreme, die in der Rubrik Nachwirkungen ein sehr gut erhalten hat und die Internetplattform, welche den Anschein erweckt, die ganze Plattform ist super und dabei wurde ’nur‘ der Umgang mit den Kundendaten vom Prüfinstitut unter die Lupe genommen. So gibt es eine lange Liste von guten und schlechten Beispielen, wie mit einem Label für mehr Durchblick beim Konsumenten gesorgt werden soll.
Zwischen Smartphone und Schnuller
(txn.) Seit vor drei Jahren Max geboren wurde, ist der Alltag von Yvonne Behrendt viel turbulenter geworden. Seither bringt sie alles unter einen Hut: Managerin, Mama, Ehe- und Hausfrau. Für den beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit hat sie den klassischen Weg gewählt – eine Anstellung in Teilzeit bei ihrem alten Arbeitgeber. Max ist seither in einer Krippe gut betreut. Täglich ist es der Spagat zwischen Smartphone und Schnuller.
Junge Chinesen enttäuscht von deutschen Konzernen
Junge chinesische Führungskräfte sind einer Studie zufolge unzufrieden mit den Karrieremöglichkeiten in internationalen Konzernen in ihrem Land. „Die flachen Hierarchien und die geringen Garantien auf Dauerbeschäftigung, mit denen westliche Unternehmen flexibel auf die Anforderungen des globalisierten Marktes reagieren, enttäuschen die Aufstiegserwartungen hochqualifizierter Chinesen“, erläutert der Bielefelder Soziologe Junchen Yan, der Ergebnisse der Studie beim 32. Deutschen Orientalistentag (DOT) im September 2013 in Münster vorstellen wird.
Befragung zeigt: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in Migrantenunternehmen wichtiges Thema
Erste bundesweit durchgeführte repräsentative Befragung zum Thema Vereinbarkeit in Migrantenunternehmen zeigt, welchen Stellenwert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Migrantenunternehmen einnimmt. Unternehmen von Migrantinnen und Migranten sind in hohem Maße gefordert, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten zu unterstützen und dies unabhängig von der nationalen Herkunft. 55 Prozent dieser Unternehmen haben Beschäftigte, die sich entweder um Kinder oder um pflegebedürftige Angehörige kümmern müssen. Sie wünschen sich mehr Unterstützung bei der Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen durch bessere Vernetzung und Kooperation mit Akteuren vor Ort (69 Prozent) und mit anderen Unternehmen (58 Prozent) sowie durch bessere Information und Beratung (68 Prozent).
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