Mehr Netto vom Brutto mit dem Restaurant-Pass

Steuern sparen durch den Restaurant-Pass von Sodexo. Der Sodexo Restaurant-Pass hilft Arbeitgebern, Steuern und Sozialabgaben zu sparen und erhöht effizient den Nettolohn der Arbeitnehmer. Leistungsstarke Mitarbeiter sind eine wichtige Komponente für den Unternehmenserfolg. In Zeiten des globalen Standortwettbewerbs werden sie zunehmend zu einer hart umkämpften Ressource. „Gut ausgebildete und engagierte Angestellte wissen zurzeit um ihren Marktwert und zeigen eine hohe Bereitschaft, das Unternehmen zu verlassen, wenn sie mit der Arbeit nicht zufrieden sind und die Anreize nicht stimmen. Damit kommt der Mitarbeiterbindung eine entscheidende Rolle im Personalmanagement zu“, erläutert George Wyrwoll, Corporate Relations Manager bei Sodexho Pass.

Höheres Nettoeinkommen – bis zu 1.269,40 Euro im Jahr – steuerfrei durch den Restaurant-Pass

In der Debatte um Motivation und Mitarbeiterbindung sind die sogenannten weichen Faktoren wie Wertschätzung, Führung und Entwicklungsmöglichkeiten von großer Bedeutung. Doch auch finanzielle Anreize haben eine positive Wirkung: „Mit Gehaltsextras oder anderen Vergünstigungen kann ein Unternehmen direkt auf die Motivation seiner Mitarbeiter einwirken. Sie bestimmen letztlich die Attraktivität des Arbeitgebers“, sagt Wyrwoll.

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Die Bandbreite an Strategien zur Mitarbeitermotivation im Bereich der monetären Benefits ist groß. Sie reicht von Firmenrabatten über die Erstattung von Kindergartenkosten bis hin zu Benzingutscheinen oder Jobtickets. Idealerweise sollten die Anreize breit anwendbar sein und auf lange Sicht motivierend wirken.

Eine aktuelle Studie* des Instituts der deutschen Wirtschaft belegt, dass die Ausgabe von Essensgutscheinen eine sehr effektive Möglichkeit zur dauerhaften Mitarbeitermotivation darstellt, „denn jeder Mensch muss regelmäßig essen“, so Wyrwoll. So motiviert der Sodexo Restaurant-Pass zu jeder Mittagspause aufs Neue – sichtbar und langfristig. Darüber hinaus unterliegt die Essensbezuschussung weniger wechselnden Vorschriften wie beispielsweise die Kraftstoffnotierungen und ist damit ohne großen Aufwand einsetzbar.

Passender Anreiz – gewünschter Effekt

Ein weiterer großer Vorteil von Essensgutscheinen ist für George Wyrwoll finanziell begründet: „Der Sodexo Restauran-Pass hilft Arbeitgebern, Steuern und Sozialabgaben zu sparen und erhöht effizient den Nettolohn der Arbeitnehmer – vereinfacht gesagt ‚mehr Netto vom Brutto’.“

Für Unternehmen bietet das Sodexo Restaurant-Pass-System zwei Varianten:

Der Arbeitgeber gewährt den Mitarbeitern einen Essenszuschuss. Bis zu 3,10 Euro pro Arbeitstag sind dabei steuer- und sozialabgabenfrei. Der Arbeitnehmer beteiligt sich mit 2,67 Euro aus seinem Nettogehalt. Diesen Betrag erhält er als Teil des Restaurant-Passes komplett zurück. So ergibt sich ein maximaler Wert pro Arbeitstag von 5,77 Euro. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Pauschalbesteuerung des Sachbezugswertes mit 25 Prozent durch Arbeitgeber oder Arbeitnehmer.

Bei jeder Form der Bezuschussung werden zwei wichtige Aspekte der Personalpolitik im Hinblick auf betriebliche Ziele und Mitarbeiterinteressen miteinander verbunden: Sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter sparen Kosten aus Steuern und Sozialabgaben ein. Pro Mitarbeiter und Jahr sind maximal 1.269,40 Euro abgabenfrei möglich. So profitieren die Mitarbeiter von einem höheren Nettolohn und die Unternehmen stärken durch die verringerte Abgabenlast gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Über die Studie

Die Studie „Gutscheine als Instrument einer effizienten und effektiven Sozialpolitik sowie betrieblichen Personalpolitik: Bestandsaufnahme und Analyse von betrieblichem Nutzen und volkswirtschaftlichen Effekten verschiedener Gutscheinsysteme“ wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft, IW Köln, im Januar 2008 veröffentlicht. Gefördert wurde die Studie von Sodexo.

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Weitere Informationen finden Sie unter www.sodexo.de oder Ihrem lokalen Ansprechpartner.

Restaurant-Schecks auch für Außendienstler

Außendienstmitarbeiter dürfen seit dem 1. Januar 2015 von ihrem Arbeitgeber Restaurant-Schecks erhalten, wenn sie länger als drei Monate an derselben Tätigkeitsstätte eingesetzt sind. Damit können Steuervorteile genutzt und die Mitarbeiterbindung bei diesen Fachkräften gestärkt werden.

In Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen keine eigene Kantine eingerichtet haben, gewähren ihren Beschäftigten Restaurant-Schecks, die von unterschiedlichsten Annahmestellen bei der Abgabe einer Mahlzeit in Zahlung genommen werden. Sowohl die Arbeitgeber als auch die Mitarbeitenden profitieren von einer sehr vorteilhaften steuerlichen Regelung, die wir in zahlreichen Beiträgen bereits thematisiert haben bzw. auf zu beachtende Regeln eingegangen sind.

Steuer- und SV-Pflicht bei Restaurant-Schecks

Der Wert der Schecks darf um 3,10 Euro höher sein als der amtliche Sachbezugswert für das Mittagessen von 3,00 Euro. Steuer- und sozialversicherungspflichtig ist nur der Sachbezugswert.

Durch die Barlohnumwandlung kann eine Minderung des steuerpflichtigen Arbeitslohns bis zur Höhe von 558 Euro erreicht werden.  Die Barlohnumwandlung muss dabei arbeitsrechtlich zulässig sein und durch eine Änderung des Arbeitsvertrags mit Wirkung für die Zukunft fixiert werden.

Die Restaurant-Schecks durften bis Ende 2014 nicht an Außendienstmitarbeiter ausgegeben werden, weil für sie ausschließlich die Reisekostenregelungen galten. Den Vertriebsmitarbeitern konnten die Verpflegungspauschbeträge steuerfrei ersetzt werden – allerdings nur für die ersten drei Monate der Auswärtstätigkeit.

Digitale Essensmarke als Alternative zum physischen Restaurant-Pass

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