Expertentipp: So klappt es mit dem Nachfolgeprozess im Familienunternehmen

Drei Tipps für deinen erfolgreichen Nachfolgeprozess

Drei Tipps für deinen erfolgreichen Nachfolgeprozess

Die erfolgreiche Nachfolge in einem Familienunternehmen hängt nicht nur von der Wahl des richtigen Nachfolgers ab, sondern auch davon, den Übergabeprozess frühzeitig zu planen, offen zu kommunizieren und psychologische Aspekte zu berücksichtigen. Viele Unternehmen scheitern, weil sie diese Faktoren unterschätzen oder zu spät angehen. Im Folgenden erhältst Du wertvolle Tipps, wie Du den Nachfolgeprozess in Deinem Unternehmen erfolgreich gestalten kannst.

Nebenberuflich qualifizieren – Weiterbildungen als Sprungbrett nutzen

Nebenberuflich qualifizieren und weiterbilden (c) congerdesign / pixabay.de

Nebenberuflich qualifizieren und weiterbilden (c) congerdesign / pixabay.de

Viele Berufe beinhalten mittlerweile eine Fortbildungspflicht. Als Arbeitnehmer erhalten sie passende Weiterbildungsangebote in der Regel von Ihrem Arbeitgeber. Aber auch Freiberufler und Selbstständige müssen Zeit in Weiterbildung investieren. Für beide Gruppen gilt: Sich nebenberuflich qualifizieren, hat nicht nur für die Karriere Vorteile.  

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Steigende Tendenz: Innere Kündigung + Quiet Quitting?

innere Kündigung

innere Kündigung

Leise, in kleinen Schritten und unauffällig schleicht sie sich heran: Jeder dritte Arbeitnehmer hat die innere Kündigung in der Tasche. Seine Leistungsbereitschaft sinkt, sein Arbeitseinsatz wird stillschweigend zurückgezogen. Eine Forschungsgruppe der Fakultät Angewandte Psychologie an der SRH Hochschule Heidelberg erkundet unter der Leitung von Prof. Ralf D. Brinkmann und Prof. Sven Garbade das Phänomen innere Kündigung. Bereits 2007 sammelte das Forscherteam um Prof. Brinkmann Daten zur Diagnose der inneren Kündigung.

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Sprechen Young Professionals und Personalverantwortliche die gleiche Sprache?

Grafik: Digital Natives Motivation (c) stiftung-nv.de

Grafik: Digital Natives Motivation (c) stiftung-nv.de

In die Employer-Branding-Studie 2013 des TÜV Rheinland ging die Untersuchung von Egon Zehnder International und der Stiftung Neue Verantwortung (snv) ein. Unter ‚Jetzt online: White Paper Employer Branding‚ haben wir über die Grunderkenntnisse berichtet. Bei der nochmaligen Durchsicht der Zusammenfassung der Studienübersicht ist die Frage aufgekommen, wie gut sich Young Professionals und Führungskräfte mit Einstellungsverantwortung überhaupt kennen. Gehen sie mit der gleichen Sprache in den Bewerbungs- und Kennenlernprozess und haben sie die „richtigen“ Erwartung an das Gegenüber. Vorab: Wir haben Ihnen die Zusammenfassung als Download bereitgestellt.

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Mit dem Demografie-Atlas den demografischen Wandel gestalten

Wie können Unternehmen den demografischen Wandel gestalten? Dieser Frage ist das Fraunhofer IAO in unterschiedlichen Projekten aus verschiedenen Blickwinkeln nachgegangen. Zu finden sind diese gemeinsam mit vielen weiteren innovativen Lösungsansätzen im »Demografie-Atlas«. Die Publikation ist im Rahmen des Ideenwettbewerbs »Deutschland – Land der demografischen Chancen« entstanden.

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Intrinsische Motivation und Korrumpierungseffekt als Lügenmärchen enttarnt!

Lügenmärchen und wahre Fakten über Motivation (c) Gerhard Etzel

Lügenmärchen und wahre Fakten über Motivation (c) Gerhard Etzel

In neun Märchen breitet der Diplompsychologe Hans U. von Münche seine Ansicht über intrinsische Motivation aus: Manche Theorien, die bisher als wissenschaftlich fundiert dargestellt wurden, sind wirklich nichts als Lügenmärchen. Sein eigenes Verständnis von Motivation stellt er ebenfalls in Form von Märchen dar. Der Freund und Kollege von Hans U. von Münche, Gerhard Etzel, zeigt mit einer reichhaltigen Sammlung „wahrer“ Fakten,  dass die Sicht von Hans U. von Münche höchst plausibel und mit den Fakten in Übereinstimmung ist.

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Was wir uns alles so antrainiert haben. Wider das Begründen!

Gesicht von Sigmund Freud zur Illustration von Begründen

Begründen | Sigmund Freud

Geht es ihnen auch so, dass sie in ihrem Alltag stets und ständig alles begründen? Rechtfertigen sie sich ständig oder erklären alle ihre Entscheidungen? Haben sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie das nicht tun oder machen sie das aus der Angst, dass man sie nicht oder nur schlecht versteht?

Tröstlich scheint in diesem Moment der Gedanke, dass Sie nicht der oder die einzige sind. Im Kollektiv ist man nicht allzu einsam und empfindet viele Sachen längst als nicht so schlimm. Die anderen machen es ja genauso, oder? Und schon wieder eine Rechtfertigung bzw. Begründung.

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