Ein Riesenthema für Fachkräftegewinnung ist und bleibt mit den richtigen Bewerbern ins Gespräch zu kommen und sie auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Die klassische Stellenanzeige im Printmedium mag überholt erscheinen, wäre aber angemessen, wenn Sie dort Ihre Zielgruppe erreichen. Ihre zukünftige Fachkraft online gewinnen, können Sie natürlich in Online-Medien, speziellen Jobportalen sowie mit Hilfe der sozialen Netzwerke.
Soziale Netzwerke
Fachkräftemangel in der Gastronomie? Was konkret geholfen hat!
Über den Fachkräftemangel in der Gastronomie und anderen Branchen haben wir gerade im Zusammenhang mit den lebensfreundlich Workshops für die Fachkräfteallianz im Landkreis Meißen mehrfach berichtet.
Eine Frage, die uns als Lösungsanbieter für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie regelmäßig gestellt wird, möchten wir im folgenden Beitrag an einem aktuellen Praxisfall beantworten.
Stellenanzeigen für Google for Jobs lesbar machen
Wer sich, so wie wir, intensiv mit Werkzeugen für eine bessere Fachkräftesicherung auseinandersetzt, ist längst auf Google for Jobs aufmerksam geworden. Andere profitieren von der Unterstützung in Fragen zu Digitales durch die im Netzwerk vorhandenen Spezialisten für Detailfragen.
Mit Google for Jobs will das amerikanische Unternehmen, wie bei allen seinen Angeboten, Anbieter und Nachfrager bestmöglich und schnellstens zusammenbringen.
Diesmal geht es um Arbeitgeber und potentielle Arbeitnehmer.
Wie kommt es zu Innovationen bei der Fachkräftesicherung?
Seit über einem Jahrzehnt unterstützen die Fachkräftesicherer der familienfreund KG kleine und mittelständische Unternehmen bei der Mitarbeiterbindung. Mit immer wieder neuen Impulsen wird die Leistungsfähigkeit der Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen gestärkt. Dies geschieht natürlich auch unter Einbeziehung von Innovationen bei der Fachkräftesicherung.
Suche nach Kandidaten und Azubis ohne (eigene) Karriereseite?
Die familienfreund KG hat mit ihren Praxisworkshops “Lebensfreundliche Unternehmen” die regionalen Fachkräfteallianzen in Leipzig und Umland unterstützt. Ziel war es, die kleinsten und kleinen Arbeitgeber für die geänderten Arbeits- und Lebensbedingungen zu sensibilisieren und darauf aufmerksam zu machen, wie einfach es möglich ist bei der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben zu unterstützen.
Wie kann die Baubranche Fachkräfte gewinnen und halten?
Schon jetzt ist in Deutschland ein Fachkräftemangel auszumachen, der sich in den kommenden Jahren insbesondere infolge der demografischen Entwicklung erheblich verstärken wird. In der Baubranche sind die Belegschaften überaltert und die Ausbildungszahlen stagnieren auf niedrigem Niveau. Wo die Perspektiven für die Bauwirtschaft zur erfolgreichen Gewinnung und Bindung von Fachkräften liegen, war Thema der Praktiker-Tagung von SOKA-Bau am 11.05.2012 in Wiesbaden.
Privates am Arbeitsplatz: Was Ihre Mitarbeiter noch tun außer arbeiten
Wie viel Privates am Arbeitsplatz darf es denn sein? Und wo ist die Grenze zwischen privat und beruflich. Nicht nur über das Gehalt quatschen die Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Auch über Familienmitglieder, Ereignisse, Neuigkeiten aus aller Welt und sonstiges, was sie im Alltag bewegt und beschäftigt. Viele Mitarbeiter hegen und pflegen Freundschaften am Arbeitsplatz. Viele Arbeitgeber befördern Mitarbeiterbindung auch untereinander mit gemeinsamen Aktivitäten – andere wollen solche Beziehungen im Team lieber vermeiden … warum, wieso, weshalb?
Klemmt’s gerade? Kunde droht mit Auftrag oder nicht!
Immer wieder gibt’s bezüglich der potentiellen Kunden-Lieferantenbeziehungen einige Hürden zu überwinden. Kunde droht mit Auftrag – ist heutzutage nicht immer gleich der Fall. Vieles hängt von einem guten, strukturierten und organisierten Vertrieb(-ler) ab. Die höchste Kunst im Vertrieb ist es, den potentiellen Kunden vom guten Produkt zu überzeugen, so dass er eine Kaufentscheidung trifft: Das will ich jetzt haben, zu diesen Konditionen und mit den Bedingungen – ist oft ein harter und langer Weg.
Was machen Ihre Botschafter?
Ja, Sie haben richtig gehört. Denn jedes Unternehmen hat Botschafter. Nicht nur wissentlich bestimmte, sondern auch indirekt und ungewollt.
Vom Gesellschafter bis zum Mitarbeiter – alle Menschen, die einen Platz in ihrem oder einem Unternehmen haben, sind nach außen auch für den guten Ruf verantwortlich. Gerade im Web2.0 aktive Menschen, und das sind laut einer Studie 81,8 Prozent der Berufstätigen, können auch schnell zum Reputationsrisiko werden.