Fachkräftemangel in der Gastronomie? Was konkret geholfen hat!

Über den Fachkräftemangel in der Gastronomie und anderen Branchen haben wir gerade im Zusammenhang mit den lebensfreundlich Workshops für die Fachkräfteallianz im Landkreis Meißen mehrfach berichtet.

Eine Frage, die uns als Lösungsanbieter für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie regelmäßig gestellt wird, möchten wir im folgenden Beitrag an einem aktuellen Praxisfall beantworten.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

Können Sie denn überhaupt Beratung?

Die Frage wird uns gestellt seit dem wir mit der strategischen Neuausrichtung als Fachkräftesicherer unsere Leistungen neben der Mitarbeiterunterstützung und -betreuung öffentlich gemacht haben.

Von der Analyse bis zur praktischen Umsetzung verschiedener Leistungen gehört eben auch die Beratung, teilweise unter Einbeziehung unseres Netzwerkes, dazu.

Ausgangssituation: Fachkräftemangel in der Gastronomie

Die Hilferufe einzelner Gewerbetreibender nehmen in letzter Zeit dramatisch zu. Der Mangel an Fachkräften machte sich ganz praktisch an den fehlenden Teilnehmern bei den oben genannten fünf Workshops deutlich. Gut die Hälfte fehlte, auf Nachfrage, weil Personal ausgefallen ist und der Inhaber/Inhaberin spontan einspringen muss. Dies macht deutlich wie dramatisch sich die Situation verschärft hat und der tatsächliche Bedarf die Existenz vor allem kleiner und kleinster Betriebe bedroht.

In regionalen Tageszeitungen machen immer wieder Betriebe Schlagzeilen, welche ihren Betrieb wegen der dünnen Personaldecke ganz oder teilweise einstellen müssen. Ein solches Beispiel aus unserer Gründungs- und Heimatstadt Leipzig haben wir zum Anlass genommen und haben mit kleinen Tipps einen Kontakt angebahnt.

ratlose Gastronomin auf der Suche nach Personal (c) Screenshot Facebook
ratlose Gastronomin auf der Suche nach Personal (c) Screenshot Facebook

Schnelle Tipps gegen den Fachkräftemangel

Die Facebookseite des Lokals hat ein klares Problem beschrieben und machte deutlich, das die Situation schon ziemlich verfahren ist. Allen ist klar, das es nicht mit einem Fingerschnipp getan ist. Dennoch erwarten die Personaler, Führungskräfte und Unternehmer Rezepte gegen den Fachkräftemangel oder für sofortiges Personal.

Um diese erste Erwartung zu befriedigen haben wir

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  1. Tipps für die Außenwahrnehmung,
  2. günstige und schnell einsetzbare Tool sowie
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kostenfrei geliefert. Dies war offensichtlich die Grundlage für eine Einladung zu einem Beratungsgespräch. Und nachfolgende Veröffentlichungen machen deutlich, das der Veränderungsprozess bereits begonnen hat.

Personalmangel in der Gastronomie (c) Screenshoot Facebook
Personalmangel in der Gastronomie (c) Screenshoot Facebook

Bemerkung: Die Beratungsgesellschaft SL | Marketing und Management hat hierzu eine sehr eindrucksvolle Grafik bezüglich “Marx und Murks” bzw. dem langen Weg von der Theorie zur Praxis veröffentlicht. Es kann eben nicht der kurze Weg ohne Aneignen von Wissen und das Machen von Erfahrungen gegangen werden.

Was ist konkret bei der Beratung passiert?

Da die Gewinnung und Bindung von tollen Menschen für das eigene Unternehmen viele Teilbereiche berührt, ist es notwendig einen tiefen und ehrlichen Einblick in den aktuellen Zustand der Bindungs- und Gewinnungsmaßnahmen und -bemühungen zu erhalten.

Davon ausgehend können bei einer solchen Kurzintervention erste Ansatzpunkte für eine Veränderung aufgezeigt werden. Entgegen der sonst üblichen Lösungsdarbietung bieten sich hier andere Werkzeuge zur Erarbeitung von Lösungsideen an.

In Vorbereitung einer längeren Beratungs- und Umsetzungsphase sind die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zu besprechen und auch die Notwendigkeit entsprechender Zeit- und Geldbudgets darzustellen.

Gerade in Notfallsituationen ist unser Erfahrungsmix zwischen tatsächlicher Lösung und ‘Herausholen’ eigener Veränderungsansätze aus dem Kunden bares Geld, ähm Zeit, wert.

Was würde mich das Gespräch mit dem Fachkräftesicherer kosten?

Seit der Gründung im Mai 2006 verfolgen wir eine ganz klare Strategie zur Transparenz. In Anlehnung an den Beitrag “Freelancer? Was ist eine Arbeitsstunde wert” kann jeder selbst ausrechnen, was seine Stunde kostet. Aktuell ergibt sich für die Nutzung unseres Know-hows im Beratungskontext ein Betrag von 134 € zzgl. MWSt. und Spesen.

Die Frage, ob rund 300 € es Wert sind, Sie näher an die Lösung eines existenzbedrohenden Problemes zu bringen, muss sich jede(r) UnternehmerIn selbst beantworten.

Für den Einen ist es bereits zu spät. Für Andere ist es (noch) leicht möglich.

Was hat es im Konkreten gegen den Fachkräftemangel in der Gastronomie gebracht?

In unserem konkreten Fall hat es einen ganz praktischen und kurzfristigen Nutzen erzeugt: Beide Unternehmensbereiche konnten wieder geöffnet werden!

“Wir bekommen gerade hinreichend Bewerbungen, wohlwissend, dass sich das auch wieder ändern wird.”

Auf Nachfrage nach rund 14 Tagen wurde deutlich, das mit der strategischen Personalarbeit begonnen wurde:

“Wir haben die zwei Wochen für viele Gespräche genutzt: Ich mit meinem Geschäftspartner, wir mit dem Team, mit der Lohnbuchhaltung, mit Externen.”

Zusammengefasst und in einen Satz gebracht, schrieb die nun etwas entspanntere Personalverantwortliche nach unserer Beratung zur Fachkräftesicherung in der Gastronomie:

Das Zitat und Lob der Unternehmerin zur Fachkräftesicherung in der Gastronomie.
Das Zitat und Lob der Unternehmerin zur Fachkräftesicherung in der Gastronomie.

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