Die Frauenquote in Norwegen wurde Ende 2003 eingeführt. Die norwegischen Unternehmen hatten 2 Jahre Zeit die Anzahl der Frauen in ihren Aufsichträten zu erhöhen. Die Frauenquote in Norwegen sollten ab 2008 mindestens 40 % für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsennotierten Unternehmen betragen. Natürlich hatten die norwegischen Unternehmen daran zu knabbern. Ein wirkliches Phänomen war allerdings, dass plötzlich wenige Frauen in vielen verschiedenen Aufsichtsräten saßen.
Management
Was macht einen guten Manager aus? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, die in einer Führungsposition sind oder eine anstreben. Management ist mehr als nur Anweisungen geben und Ziele setzen. Es geht auch darum, die Mitarbeiter zu motivieren, zu fördern und zu binden. Denn nur zufriedene und engagierte Mitarbeiter können die bestmögliche Leistung erbringen.
In unserem Archiv finden Sie verschiedene Beiträge, die sich mit dem Thema Management aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen. Erfahren Sie, wie Sie als Manager Ihre Mitarbeiterbindung verbessern, welche Kompetenzen Sie dafür brauchen und welche Herausforderungen Sie meistern müssen. Lesen Sie auch, was andere Manager aus ihrer Erfahrung berichten und welche Tipps sie Ihnen geben können. Und wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Wie sagte schon der berühmte Management-Guru Peter Drucker: „Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.“ Lassen Sie uns gemeinsam diese Kunst perfektionieren.
Studie: Ein Viertel aller Mittelständler sucht Nachfolger
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland stehen vor einem großen Umbruch. Rund ein Viertel von ihnen wird in den kommenden fünf Jahren in neue Hände übergehen. Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die GfK Enigma im Auftrag der DZ BANK unter 1000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt hat. Ob die Mittelständler allerdings einen geeigneten Nachfolger finden, ist unsicher. Denn immerhin 40 Prozent der Befragten glauben, es sei ein Problem, einen Kaufinteressenten für ihr Unternehmen zu finden. Und sogar noch etwas mehr befürchten, dass der Nachfolgekandidat nicht ausreichend qualifiziert ist. Über die Hälfte der Mittelständler machen sich zudem Sorgen um ihre Belegschaft im Falle einer Unternehmensnachfolge.
Kienbaum-Studie Internal Employer Branding 2012
Viele Unternehmen in Deutschland haben noch nicht erkannt, welches Potenzial ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter für das eigene Unternehmen haben: Zwar haben bereits 69 Prozent der Firmen eine Strategie für ihre Arbeitgebermarkenführung entwickelt oder setzen diese bereits um, doch ebenso viele Unternehmen vernachlässigen noch die Möglichkeiten, die ihnen die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter in der Arbeitgeberkommunikation eröffnen, ergab eine aktuelle Studie von Kienbaum Communications.
Befragung Demografischer Wandel in Unternehmen
Das Institut für gesundheitliche Prävention führt in Zusammenarbeit mit Management Circle die bundesweite Befragung Demografischer Wandel – Stand der Auseinandersetzung in deutschen Unternehmen durch.
Unternehmen in der Krise – Kommunikation und PR für den (guten) Ruf!
Immer wieder rutschen Unternehmen in die Krise. Gegenstand und Anlässe für solche kleinen und großen Krisen bieten sich viele. Oft beschäftigt sich die Krise mit dem, was sie tun oder vielleicht nicht. Und das wiederum rückt in das Licht der Öffentlichkeit. Pleiten, Pech und Pannen gibt es überall – beim Unternehmen geht es jedoch darum, wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden und gegebenenfalls Kunden nicht zu verlieren.
Das Pareto-Prinzip im Alltag und das Fazit
Sei doch nicht immer so perfekt und, obwohl wir wissen, dass nicht immer alles perfekt sein kann und muss, streben wir trotzdem und grundsätzlich Perfektionismus an. Das uns das manchmal behindert, scheint egal. Ebenso fällt es uns schwer, uns an der 80-20-Regel (Pareto-Prinzip) zu orientieren. Allerdings gibt es genug Beispiele aus der Statistik und dem wahren Leben. Sicher sind Ihnen diese großen und kleinen Dinge auch bekannt:
Klemmt’s gerade? Kunde droht mit Auftrag oder nicht!
Immer wieder gibt’s bezüglich der potentiellen Kunden-Lieferantenbeziehungen einige Hürden zu überwinden. Kunde droht mit Auftrag – ist heutzutage nicht immer gleich der Fall. Vieles hängt von einem guten, strukturierten und organisierten Vertrieb(-ler) ab. Die höchste Kunst im Vertrieb ist es, den potentiellen Kunden vom guten Produkt zu überzeugen, so dass er eine Kaufentscheidung trifft: Das will ich jetzt haben, zu diesen Konditionen und mit den Bedingungen – ist oft ein harter und langer Weg.
Make or buy – Selber machen oder kaufen?
Zu übergroßen Teilen geht es in unserer vertrieblichen Tätigkeit um die Frage ‚Machen oder Kaufen‘. Dazu habe ich vor einiger Zeit aus den vielen RSS und Newslettern einen wirklichen passenden Artikel gefischt. Im Beitrag von Zephram GbR unter dem Titel „5 Prüfkriterien für B2B Dienstleistungsideen“ geht es um die Bewertung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich.
Äffchen, Äffchen – Du musst wandern? Rund um’s Delegieren.
Lassen Sie sich keinen Affen aufsetzen! Ist die wohl wichtigste Botschaft des Artikels „Who’s got the monkey!“ von William Oncken, Jr. und Donald L. Wass, aus 1974. Dieser Artikel als Denkanstoß zum richtigen Delegieren erschien im Harvard Business Review. Oncken und Wass sprechen wohl vielen Chefs aus dem Herzen und gehen der Frage nach ‚Warum geht Mitarbeitern die Arbeit aus, während Führungskräften die Zeit ausgeht?‘
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