Insolvenzversicherung auch für Kleinunternehmer

Insolvenzversicherungen schützen Sie als Kleinunternehmer, wenn Ihre Kunden oder Lieferanten Insolvenz droht. Als Kleinunternehmer trifft es Sie besonders hart, wenn Rechnungen nicht bezahlt werden können. Ein Mittel ist und bleibt natürlich der Mahnbescheid, um ausstehende Umsätze vom Schuldner einzutreiben. 

KMU deutlich öfter von Insolvenz betroffen

In guten Zeiten was weglegen für die schlechten funktioniert in Unternehmen nur bedingt. Als Unternehmer sind Sie Kummer genau wie gute Zeiten gewohnt. Leider spielen nicht immer alle Kunden und Lieferanten mit offenen Karten. Gerade KMU haben oft wenige größere bis große Kunden, die unter Umständen einen Großteil des Umsatzes machen. Bricht so ein Umsatz als Einnahme weg kann das Unternehmen schnell in Schieflage geraten. Ärgerlich ist auch, wenn Lieferanten pleite gehen oder Endkunden Ihre Rechnungen nicht begleichen. Ausfälle summieren sich oft sehr schnell und, gelingt es nicht die Forderung einzutreiben, ist der Fortbestand des Unternehmens gefährdet.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

Seit Jahren steigt der Anteil der Kleinunternehmen an der Gesamtzahl der Insolvenzen. Zwei Drittel der Firmenpleiten im letzten Jahr betrafen KMU mit weniger als 10 Mitarbeitern bzw. mit weniger als 500.000 Euro Jahresumsatz. Als Klein- und Kleinstunternehmer mit 1 bis 10 Mitarbeitern ist die Absicherung gegen einen Forderungsausfall bis jetzt sehr schwierig. Mahnungen und Mahnbescheide nutzen auch längst nicht alle Unternehmer und, wenn es denn einen Mahnbescheid gibt, bringt der meist keine Ergebnisse.

Mahnbescheide bringen oft keine Wirkung

Allerdings nützt auch ein Mahnbescheid gegen den Schuldner nicht, wenn es da nichts zu holen gibt. Außerdem stehen Sie als Kleinschuldner unter Umständen hinter den Forderungen der anderen zurück. Oft können Ihre gemachten Rücklagen ausstehende Rechnungen nicht bezahlen. Deswegen gibt es jetzt die Insolvenzversicherung. Beim Kreditversicherer Atradius können auch Sie, als Kleinunternehmer, Forderungsausfallversicherungen abschließen und sich so pauschal gegen eines der größten Geschäftsrisiken, der Insolvenz Ihrer Kunden, versichern. Die Versicherung greift bereits bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens eines zahlungsunfähigen Kunden und erstattet 90 % der offenen Forderungen.

Insolvenzrisiko senken

Atradius wendet sich mit seiner Insolvenzversicherung an Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu Millionen Euro. Sie unterliegt nicht der Risikoprüfung des Kunden. Der Anbieter verspricht, dass mit Abschluss der Versicherung das Insolvenzrisiko aller Geschäftskunden automatisch abgedeckt ist. Von vielen Banken wird die Versicherung als Kreditsicherheit akzeptiert. Die Forderungsausfall-Police “Modula Start” wird über das Vertriebsnetz des Atradius-Partners DBV-Winterthur angeboten und bietet für eine Prämie ab 1.500 Euro Versicherungsschutz bis zu 30.000 Euro pro Jahr.

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2 Gedanken zu „Insolvenzversicherung auch für Kleinunternehmer“

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe ein klein Unternehmen mit drei Mitarbeitern, es ist leider offters bei mir der Fall das die Großaufzraggeber seine Rechnungen nicht bezahlen, mit drei mitarbeitern ich habe schon viele ausgaben an Beiträge ,Steurn,Löhne, privatleben ,Autoversicherungen und vielmehr.
    Ich habe Interesse an irgendeine Versicherung der mich hilft wenn ich es brauche.
    Mit freundlichen Grüßen
    Vesel Mehmetaj

    Antworten
    • Vielen Dank für Ihren Kommentar.

      Unternehmer zu sein und Verantwortung übernehmen ist nicht sehr einfach.

      Ihre Anfrage haben wir an einen Kollegen weitergegeben. Dieser wird sich in den nächsten Tagen melden.

      Thomas Kujawa

      P.S.: Ihre persönlichen Daten haben wir wegen dem Datenschutz entfernt.

      Antworten

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