Arbeitszeit: Endlich weniger arbeiten

So lautet der Freudenschrei der Belegschaft, wenn auf die Wünsche in Bezug auf die Dauer der Wochenarbeitszeit gehört würde. In einer Befragung von 1.914 Beschäftigten mit Fürsorgeaufgaben gab lediglich ein Fünftel an, dass die gewünschte Arbeitszeit den eigenen Vorgaben entspricht. Zwar wünschen sich auch knapp 25% der Frauen und knapp 5% der Männer eine Erhöhung, aber der übergroße Teil von fast 60% bei den befragten Mitarbeitern und immerhin 54,3 % der Mitarbeiterinnen wünscht sich eine Reduzierung.

Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb (c) Arbeitnehmer(innen)befragung "Familienfreundlicher Betrieb" aus 2003
Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb (c) Arbeitnehmer(innen)befragung “Familienfreundlicher Betrieb” aus 2003

Die geschlechterspezifischen Unterschiede sind zum einen in der auch im 21. Jahrhundert noch vorhandenen Rollenverteilung und zum anderen in den unterschiedlichen Ausgangswerten zu suchen. Nach der Befragung, die vom Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichem Institut, dem DGB und der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wurde, liegen die Wünsche der Befragten bei 30,4 Stunden. Verteilt auf die Geschlechter wollen die Männer mit Kinderbetreuungs- und/oder Pflegeaufgaben 37,1 und Frauen 25,7 Stunden arbeiten.

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Broschüre Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb

Für familienfreund überraschend war die große Abweichung bei der tatsächlichen Arbeitszeit zu der vereinbarten Wochenarbeitszeit, die ja schon erheblich differieren. Hier nach wünschen sich 77 % der Mitarbeiter eine Reduzierung. Im krassen Gegensatz steht der Wunsch von 28,8 % der befragten Mitarbeiterinnen, die eine Aufstockung der vertraglich vereinbarten Zeit wünschenswert ist. 37 % von ihnen arbeiten derzeit weniger als 20 Stunden und eine ebenso große Zahl zwischen 20 und 29 Stunden. Bei den wenigen Männern, die eine Verlängerung ihrer vertraglichen Arbeitszeit wünschen, ist wohl der Grund in der Differenz zwischen vertraglicher und vereinbarter Arbeitszeit zu suchen und dient letztlich der höheren Bezahlung.

Für Sie als Unternehmer bleibt natürlich die Frage, wie Sie die betrieblichen Aufgaben diesen Wünschen anpassen können. Oder wie es Ihnen gelingen kann, die Effektivität so zu steigern, dass es zu keinen weiteren Kostensteigerungen kommt.

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