Nur eine kurze Frage: Ham se ma ‘nen Grippenplatz ?

Gitte Härter von Unternehmenskick.de spricht uns aus dem Herzen. Sie stellt grundsätzliche Überlegungen zu den Sätzen, die mit nur mal eine kurze Frage. Auch wir erhalten permanent Anfragen a la ‘Wer ist denn für xxx der richtige Ansprechpartner?’, ‘Wie erreiche ich denn das xxx Amt?’ oder ‘Wo gibts denn in meiner Nähe einen xxx Platz ?’.

Den wirklichen Zeitaufwand kennen lernen

Aus Sicht des Interessenten erfordert diese eine kurze Frage zu stellen keinerlei Aufwand. Aus unserer Sicht macht diese eine kurze Frage den Unterschied zwischen Interessent sein und Kunde werden. Denn, wen wundert es, als Inhaber mit Geschäftsmodell, Konzept und Produkten ist die Leistung natürlich zum Einkaufen abgebildet. Wenn Sie als Interessent nur eine kurze Frage haben, müssen Sie mit einer längeren Antwort rechnen, die wir Ihnen natürlich in Rechnung stellen (wollen). Die vier gestellten Fragen aus der Einleitung möchten wir Ihnen kurz und knapp beantworten:

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprech­partner bei den Fach­kräfte­sicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.

Wie kurz ist eine kurze Frage wirklich?

Das Heraussuchen der eigentlichen Antwort / Information dauert in der Tat nur wenige Minuten. Allerdings mussten wir natürlich im Vorfeld jede Menge tun, damit wir nicht nur den Eindruck erwecken, die Antwort zu kennen, sondern die Antwort wirklich zu kennen. Und das Aktualisieren der Informationen macht sich natürlich auch nicht von selbst.

Wie relevant ist der Zeiteinsatz?

Haben Sie schon einmal etwa 8.000 Menschen angerufen und die Adresse auf Richtigkeit überprüft, nebenbei täglich zwischen 2.000 und 3.000 E-Mails gelesen, Artikel geschrieben, die Buchhaltung gemacht oder dazu noch neue Kunden gesucht?

Warum sollten wir das tun?

Das ist wahrlich die schwerste Frage, denn unser Vermieter und die Telefongesellschaft verfährt nach dem Prinzip “nur bares ist wahres”. Eine Denkrichtung könnte natürlich sein, ob der Fragende unsere Leistung in einer anderen Art und Weise honoriert – durch empfehlen z. B.

Warum sollte diese Person nicht für unsere Leistung bezahlen?

Andere bezahlen doch auch. Also gibt es eigentlich keine Notwendigkeit dem Wunsch nach kostenloser Lieferung nachzukommen. Manchmal gibt es allerdings Situationen, die legen wir allerdings individuell fest, da leisten wir dennoch. Schauen Sie doch mal http://www.familienbuero-leipzig.de oder http://www.kita-manager.de

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