Wirksamkeit von Mitarbeiterzusatzleistungen in mittelständischen Unternehmen

Die ABC Consulting rund um Unternehmer Alfons Breu interviewte 126 Arbeitgeber zur Wirksamkeit von Mitarbeiterzusatzleistungen. Mittels Telefon und internetbasiertem Befragungstools, vergleichbar mit dem Familienbefrager, wurde darauf geachtet nur Arbeitgeber mit weniger als 500 Beschäftigten zu erreichen und konkret nur Geschäftsführende, Inhaber bzw. Personalleiter anzusprechen.

Consultant Breu und seine Beratungskollegen haben sich aufgrund der veränderten Arbeitswelt mit den Wirkungen der Benefits beschäftigt. Gerade mit dem Aufkommen der verschiedenen Generationenbezeichnungen, sprich: Generation X und Y, macht dies für Arbeitgeber, die ihre eigenen Aussenwirkungen stärken wollen oder müssen, durch aus Sinn.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
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Wie in der Literatur und schon in unterschiedlichsten Beiträgen hier im Portal zur besseren Mitarbeiterbindung und Unterstützung der Mitarbeitergewinnung beschrieben, hinterfragen gerade die neuen Generationen die an sie gestellten Anforderungen und nicht zuletzt auch die Bedingungen und den Sinn der beruflichen Beschäftigung. Lange bevor in den HR-Blogs über Gen Y gesprochen wurde, hat die familienfreund KG auf die Diskrepanz bei der Übersetzung des Begriffes Work-Life-Balance hingewiesen.

Ergebnisse zum herunterladen

Dankenswerterweise wurden die Ergebnisse zur Wirksamkeit von Mitarbeiterzusatzleistungen in mittelständischen Unternehmen der familienfreund KG zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse können mit einer zehnseitigen Broschüre heruntergeladen werden.

Die zentrale Frage, der sich die Befragung widmet, lautet: Sind die Kriterien zur Auswahl der Zusatzleistungen zielführend für das Unternehmen? Einige Ergebnisse finden Sie in der nachfolgenden Aufzählung.

Fragen der Studie zu Mitarbeiterzusatzleistungen

  1. Welchen Stellenwert haben Mitarbeiterzusatzleistungen für Ihr Unternehmen?
    In der Befragung im Februar 2016 gaben 15 % der Arbeitgeber an, den Benefits eine geringe Bedeutung beizumessen. Demgegenüber stehen 35 % mit einer hohen Bedeutung. Immerhin 63 Unternehmen sehen eine mittlere Bedeutung der Zusatzleistungen.
  2. Welche Zusatzleistung ist bei Ihren Mitarbeitern am beliebtesten?
  3. Welches Kriterium für Mitarbeiterzusatzleistungen spielt für Sie die wichtigste Rolle?
  4. Wie häufig wird der Kosten/Nutzen-Effekt Ihrer Zusatzleistungen überprüft?
    53 % der Befragten gaben an, die Effekte sporadisch zu überprüfen. 17 % tun dies nach eigenen Angaben nie und der Rest der befragten Unternehmen überprüft die Kosten-Nutzen-Effekte regelmäßig. Spannend wäre an dieser Stelle, eventuell in einer weiteren Studie / Befragung, wie die Wirkung gemessen wird.
  5. Wie werden Ihre Mitarbeiter auf Zusatzleistungen hingewiesen?
  6. Nehmen Mitarbeiter an der Auswahl neuer Zusatzleistungen teil?
    In den Medien wird viel über Augenhöhe und demokratische Führungsstile geschrieben. Sehr positiv fanden wir aus diesem Grund die Antworten auf diese Fragen. Bei den Kunden der familienfreund KG stellen wir eine noch höhere Beteiligung fest. Bei den befragten Personalleitern bzw. Geschäftsführenden und Inhabern gaben 57 % an, dass die Mitarbeitenden bei der Auswahl der Mitarbeiterzusatzleistungen beteiligt sind. Zirka 43 % hat sich diese Form der Mitbestimmung und Beteiligung noch nicht in die Praxis umgesetzt.
  7. Welche Zusatzleistung wird künftig einen höheren Stellenwert haben?
  8. Wie hoch ist das Budget innerhalb Ihres Unternehmens für Mitarbeiterzusatzleistungen? (in % der Zielbarvergütung)

Neusortierung oder Zusatzangebot?

Bei der Bewertung von vorhandenen Mitarbeiterzusatzleistungen können wir Ihnen konkret und praktisch weiterhelfen. Gern ist die familienfreund KG in ihrem Cafeteria-Modell mit der externen Mitarbeiterunterstützung eine Komponente, die alle Lebenslagen der Beschäftigten ernst nimmt und unterstützt.

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