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Die hohen Corona-Zahlen haben das Land immer noch fest im Griff. In vielen Unternehmen befinden sich die Arbeitnehmer deshalb im Homeoffice. Zumal die 2G-Regel dazu führen kann, dass ungeimpfte Arbeitnehmer das Unternehmen nicht mehr betreten dürfen. Selbst für zweifach Geimpfte kann eine Homeoffice-Regelung gelten, solange Sie nicht die Boosterimpfung erhalten haben. Allerdings können Arbeitgeber Ihre Angestellten auch im Homeoffice unterstützen.
Diese Unterstützung kann im Homeoffice geboten werden
Für viele Arbeitnehmer bestand nie wirklich die Situation, dass man ein Homeoffice einrichten musste. Private Arbeiten wurden in der Regel an einem Schreibtisch im Wohn- oder Schlafzimmer oder gleich am Küchentisch erledigt. Für die Arbeit im Homeoffice sind solche Arbeitsplätze natürlich denkbar ungeeignet. Als Arbeitgeber sollte man hier Unterstützung anbieten, den Arbeitsplatz gesund und effizient zu gestalten. Hilfe bei der ergonomischen Gestaltung des Homeoffice bietet zum Beispiel unser Netzwerkpartner Kaiserkraft an. Die Hilfe kann in der Bereitstellung von ergonomischen Büromöbeln und Hilfsmitteln geschehen. Eine ergonomische Handablage kann für Arbeitnehmer, die viel an der Tastatur arbeiten, eine große Hilfe sein. Natürlich muss die angebotene Hilfe auch im Verhältnis stehen. Steht bereits fest, dass die Arbeitnehmer nur vorübergehend im Homeoffice sind, lohnt sich die Anschaffung von höhenverstellbaren Schreibtischen kaum.
Ich bin gerne für Sie da!
Ich bin Thomas Kujawa und Ihr persönlicher Ansprechpartner bei den Fachkräftesicherern. Sie erreichen mich unter 0341-355408-12 . Oder Sie hinterlassen einen Rückrufwunsch. Ich werde mich schnellstmöglich melden und klären, wie ich Sie bei der Fachkräftesicherung unterstützen kann.
Ergonomie ist auch im Homeoffice das A und O
Eine falsche Sitzhaltung hat wohl den größten Einfluss darauf, ob man sich im Homeoffice wohlfühlt. Deshalb ist es ratsam mindestens einen höhenverstellbaren und ergonomisch geformten Bürostuhl bereitzustellen. Hierdurch wird vermieden, dass es zu Krankschreibungen wegen Muskelskeletterkrankungen kommt. Aber auch vermeintlich kleine Investitionen in die Gesundheit der Arbeitnehmer können eine große Wirkung haben. Das kann die bereits erwähnte Handablage sein, ebenso wie die ergonomisch geformte PC-Maus oder Tastatur. Höhenverstellbare und entspiegelte Bildschirme haben ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Ergonomie am Arbeitsplatz. Aber sämtliche Hilfsmittel bringen dem Arbeitnehmer wenig, wenn er nicht weiß, wie er sie richtig einsetzt. Deshalb sollte man auch regelmäßige Schulungen oder Bewegungsübungen einplanen. Diese lassen sich bequem über Telefonkonferenz oder Videocalls durchführen. Außerdem stärken solche Veranstaltungen den Zusammenhalt und Teamgeist der Mitarbeiter untereinander.
Wie wird sich die Zukunft gestalten
Auf diese Frage kann man keine eindeutige Aussage treffen. Dazu hängt die Antwort von sehr unterschiedlichen Faktoren ab. Entscheidend wird jedoch sein, ob Unternehmen auch weiterhin Homeoffice ermöglichen wollen. Ist dies der Fall, lohnt sich die Investition in das Homeoffice des Arbeitnehmers auf jeden Fall. Auch ein Arbeitnehmer, der im Homeoffice ausfällt, ist nicht produktiv.
Mehr als gute Büroausstattung im Homeoffice
Damit sich mitarbeiterzentrierte Betriebe weitere Inspirationen zur Unterstützung ihrer Beschäftigten holen können, haben wir dazu mehrfach im Corporate Blog geschrieben. Unter anderem zu Themen, wie gesunde Ernährung und Pausengestaltung im Homeoffice, aber auch zum Arbeitsschutz sowie Haftungsrisiken und der Rückkehr ins Büro.