Daran können Kooperationen scheitern

Für die Arbeit der familienfreund KG ist es unerlässlich Kooperationen einzugehen und sich in Bündnissen und Netzwerken zu engagieren, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Als inhabergeführtes Beratungsunternehmen wurden keine Ansprüche an zukünftige Kooperationspartner oder Lieferanten verschriftlicht. Die Eigner geben durch ihre individuellen Vorstellungen die Marschrichtung vor. Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Zusammenarbeit mit anderen Know-How-Trägern nicht zustande kommt, weil der öffentliche Eindruck sich von der praktizierten Arbeitsweise dramatisch unterscheidet. Als Problemlöser und Prozessoptimierer fällt es schwer hierfür Verständnis aufzubringen.

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Es gab da einen Kunden, der in seinen Unternehmensberichten seine vielfältigen Maßnahmen für die Mitarbeitermotivation und -bindung darstellte. Firmenläufe, Familientage, ausgeprägtes BGM – alles und noch viel mehr, aber entgegen unserer Empfehlung nichts für den Beschäftigten und seine Angehörigen individuell. In der dreijährigen Zusammenarbeit zeigte sich, dass das genau das Problem ist. Immer wieder mussten Besprechungen zum weiteren Projektablauf abgesagt werden, da für das Gespräch wichtige Beschäftigte ausfielen. In vielen Fällen ergaben Nachfragen, dass es z.b. an der Erkrankung naher Angehöriger lag. Es gab keine Möglichkeiten für den Auftraggeber und den Beschäftigten die Balance zwischen sozialem Umfeld und beruflichem Tun zu erreichen.

Thomas Kujawa von fachkraeftesicherer.deIch bin gerne für Sie da!
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In Gesprächen am Rande zeigte sich, dass die Führungskräfte sich einen Kurzfristpuffer gewünscht hätten, damit Präsentationen und Gespräche im Projektverlauf nicht platzen müssen. Das Frustpotential war in den drei Jahren deutlich zu spüren und mit dem medialen Druck auf das Thema wurde dieser sogar noch verstärkt. Nach der mittlerweile achtjährigen Erfahrung der familienfreund KG ist dies in vielen Betrieben und Verwaltungen gleichgelagert.

Lösungsvorschlag: Familienservice oder Familienfreundchen

Möbelkauf oder Telefonkonferenz

Bereits zu Beginn von Zusammenarbeiten kann es dienlich sein, einen tiefen Einblick in die Prioritätensetzung zu erhalten. Von einem Berliner Beratungsunternehmen wurde die familienfreund KG auf eine Zusammenarbeit angesprochen. Das Unternehmen war nach eigener Aussage auf moderne und innovative Arbeitsmodelle spezialisiert und versprach sich Einiges vom langjährigen Know-How. Nach ersten kleineren Gesprächen war eine Telefonkonferenz mit den Entscheidern angesetzt. Sie fiel aus. In Berlin mussten für den bevorstehenden Umzug des Büros Tische und Stühle vom Möbelhaus abgeholt werden. Besonders ärgerlich war die Reaktion auf Vorschläge zur Deligation von Abholaufträgen auf bekannte Dienstleister in #Berlin, um zukünftig Zeit und Geld zu sparen. Auch daran können also Kooperationen scheitern.

Lösungsvorschlag: Fachkräfteservice und Onlinekauf von Möbeln

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