Warum zahlt die Krankentagegeldversicherung nicht?

euro (c) Artefaktum / pixelio.de

euro (c) Artefaktum / pixelio.de

Warum zahlt die Krankentagegeldversicherung nicht, fragte sich ein Architekt, der erkrankte und sich gegenüber seiner Versicherung arbeitsunfähig meldete. Am Ende sah er keine andere Möglichkeit als gegen seine Versicherung zu prozessieren. Über mehrere Entscheidungsebenen am Gericht beschäftigte diese Frage nun auch den Bundesgerichtshof. Sein Urteil (IV ZR 129/06) fällte das oberste Gericht nun zu Gunsten der  Krankentagegeldversicherung.

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So können sie Mitarbeiter rechtssicher abmahnen

Mitarbeiter rechtssicher abmahnen

Mitarbeiter rechtssicher abmahnen

Wenn sich Ihr Mitarbeiter grobes Fehlverhalten leistet, heißt das nicht, dass sie Ihn sofort verhaltensbedingt kündigen können. Vorher müssen Sie Ihren Mitarbeiter rechtssicher abmahnen. Empfehlenswert ist es, dass Sie Ihrem Mitarbeiter vorher die Möglichkeit geben, sich zu seinem Fehlverhalten zu äußern. Viele Tarifverträge beinhalten das Recht des Arbeitnehmers, eine Stellungnahme zum Vorwurf in seine Personalakte zu geben.

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Schließzeit und das richtige Ferienprogramm für den Nachwuchs

Schließzeit und Ferien für Schulkinder vertragen sich nicht (c) Pexels / pixabay.de

Schließzeit und Ferien für Schulkinder vertragen sich nicht (c) Pexels / pixabay.de

Wieder einmal große Ferien. Die meisten Eltern stellt das vor die Frage, wohin mit dem Sprössling. Während Kinderkrippe, Kindergarten und Hort noch „nur“ wenige Wochen im Jahr Schließzeit hatten, sind die Schultage hochgerechnet aufs Jahr an jedem vierten Werktag zu. Von Glück können die Eltern reden, wo Mama und Papa jeweils 30 Tage Urlaub haben, aber selbst dann wird die Zeit für einen gemeinsamen Urlaub knapp. Und nicht jeder kann auf Oma oder Opa in den Ferien zurückgreifen.

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Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung ab 2008

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, fördert das Bundesfamilienministerium ab 2008 den Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung. In Unternehmen sollen zukünftig Betreuungsplätze für die Kinder der Mitarbeiter entstehen. Der Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung wird vom Bundesministerium gefördert.

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Wie viel Privates ist gut am Arbeitsplatz?

Privates am Arbeitsplatz

Privates am Arbeitsplatz

Wie viel Privates ist gut am Arbeitsplatz? Dieser Frage gehen, in Bezug auf die Nutzung des beruflichen Rechners für private Zwecke, wie etwa das Surfen im Netz, dem Versenden von E-Mails oder dem Benutzen von Messengern, nicht selten auch Gerichte nach. Unverhältnismäßige private Nutzung des PCs am Arbeitsplatz lenkt ja nicht nur den Mitarbeiter von seinen Aufgaben ab, sondern kann sowohl Ihr Unternehmen für Hacker angreifbar machen, als auch beim (Vorrats-)daten speichern ein großes Problem verursachen. Denn dann kommen zu den Unternehmensdaten auch noch die privaten Daten hinzu, die sie dann ebenfalls 10 Jahre oder länger mit lagern.

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Ein Jahr Familienfreund: „Wenn wir helfen können, geht‘s uns gut“

Experten der familienfreund KG helfen auch beim Wiedereinstieg (c) Ralf Julke / l-iz.de

Experten der familienfreund KG helfen auch beim Wiedereinstieg (c) Ralf Julke / l-iz.de

Mit einem Picknick im grünen Grünau feierte am letzten Wochenende die Familienfreund KG ihren ersten Geburtstag, eines jener jungen Leipziger Unternehmen, die es gar nicht geben brauchte, hätte die Bundesrepublik tatsächlich so etwas wie eine Familienpolitik. Dann wäre Kindergroßziehen auch in Leipzig kein Problem und hiesige Unternehmen brauchten sich keine Gedanken machen um die Sicherung ihres Nachwuchses. Aber sie haben den Kummer. Und langsam tut’s weh.

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Bahn statt Auto? Versuch einer sachlichen Antworten

Bus (c) flickr.com / orangevolvobusdriver4u

Bus (c) flickr.com / orangevolvobusdriver4u

Diese Frage stellt sich in Deutschland nicht nur (umwelt-)politisch täglich aufs neue. Die Autozahlen und die der Fahrzeugbesitzer steigen jährlich immer weiter an. Manche deutsche Innenstadt ist nur noch im Einbahnstraßenmodus zu befahren und in einigen Ortsteilen muss man lange Wege in Kauf nehmen, um einen (rechtssicheren) Parkplatz bzw. eine passende Abstellmöglichkeit zu finden. Ein weiterer Aspekt sich für oder gegen ein Auto zu entscheiden, ist und bleiben die Kosten. Klar muss nicht jeder Haushalt die Pfennige umdrehen allerdings ist die Frage Bahn statt Auto auch eine Kosten-Nutzen-Frage, wenn das heißgeliebte Fahrzeug z.b. mehr steht als fährt.

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Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Vereinbarkeit von Familie und Beruf heißt oft zu wenig Zeit, zu wenig Geld und zu viele Verpflichtungen. Auf der einen Seite ist die Familie in Deutschland der Rückzugsort und Ruhepol Nummer 1. Auf der anderen Seite ist sie ein brodelnder Suppentopf voller Gedanken,  Emotionen, Wünsche, Träume, Erwartungen, Spannungen und Konflikte. Der Familienbegriff ist seit vielen Jahren so  bunt und offen, wie die Familie. 

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Arbeitsspitzen und Mitarbeitermotivation, ein Widerspruch?

Mit dem Obstkorb gegen Arbeitsspitzen und für Mitarbeitermotivation (c) giuseppesferratore / pixabay.de

Mit dem Obstkorb gegen Arbeitsspitzen und für Mitarbeitermotivation (c) giuseppesferratore / pixabay.de

Vielen Chefs liegen die berühmten Auftragsspitzen im Sinne einer zusätzlichen Belastung ihrer Mitarbeiter schwer im Magen. Besonders stark ist der Druck dann auf Mitarbeiter mit Familie, wenn Arbeitsspitzen wenig Zeitspielräume lassen. Hier gilt es, mit besonderem Fingerspitzengefühl eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie herzustellen.

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1. Leipziger Personalforum: Fachkräfte binden – Aber wie?

1. Leipziger Personalforum - Personaler informieren sich am Stand der Fachkräftesicherer.png

1. Leipziger Personalforum - Personaler informieren sich am Stand der Fachkräftesicherer.png

Am 2. Februar 2007 fand im Bildungszentrum der IHK Leipzig, Bogislawstr. 18/20 das 1. Leipziger Personalforum statt. Es trug den Untertitel: „Risiko und Gestaltungsaufgabe für Personalentscheider“. Als Zielgruppe waren Unternehmer, Personalverantwortliche und Personaldienstleister eingeladen. Beantwortet wurden Fragen nach der Zukunft der Personalentscheider. Welchen Anforderungen müssen sie sich stellen? Was sind die erfolgskritischen Faktoren der betrieblichen Personalarbeit?

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