Innovatives Azubi Recruiting: Let’s Benz 2013 – ein voller Erfolg!

Lets Benz (c) daimler.com

Lets Benz (c) daimler.com

Vom 17.08. bis 23.08.2013 war es wieder soweit: Das Mercedes-Benz Werk Bremen ermöglichte interessierten Schülern, sich bei der Bewerberwoche „Let’s Benz“ innerhalb von sechs Tagen einen der begehrten Ausbildungs- oder Dualstudienplätze für 2014 zu sichern. Bereits im letzten Jahr hatte sich Let’s Benz als voller Erfolg erwiesen: Rund 750 junge Menschen hatten an der Bewerberwoche teilgenommen, 75 haben gleich im Anschluss eine Zusage für den gewünschten Ausbildungsplatz erhalten.

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Mit dem Notfallkoffer auf das Schlimmste vorbereitet sein

Notruf | Notfallhubschrauber (c) Karl-Heinz Laube  / pixelio.de

Notruf | Notfallhubschrauber (c) Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Im Leben eines Unternehmers oder Selbstständigen gibt es nicht nur schöne Momente. In unserem Beitrag ‚Plötzlich verstorben‚ haben wir uns mit dem Inhabertod aus gesellschaftsrechtlicher Sicht auseinandergesetzt. Die Industrie- und Handelskammer in Osnabrück hat das Thema mit dem Notfallkoffer etwas allgemeiner und praktischer aufgegriffen.

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Statt der Green Card gibt es die Blaue Karte [Update]

Blaue Karte statt Greencard (c) chuttersnap

Blaue Karte statt Greencard (c) chuttersnap

Arbeitgeber suchen Fachkräfte – den Richtigen für die anfallende Aufgabe. Potenzielle Mitarbeiter sollen qualifiziert und motiviert sein. Seit dem Bekenntnis zur Freizügigkeit ist in Bezug auf qualifizierte Zuwanderung weniger passiert als sich der ein oder andere erhofft hat. Regionen, wie Mittel- oder Ostdeutschland sind oft weniger attraktiv für Zuwanderer als große Metropol- und Wirtschaftsregionen, wie München, Berlin und Hamburg. Auf eine gute Verteilung kommt es mehr denn je an, denn dort, wo die Zuwanderung boomt, kommen die Regionen schon heute an Grenzen. Knapp wird es bei bezahlbarem Wohnraum und der bedarfsorientierten Versorgung mit Angeboten für die mitreisende Familie. Eine mögliche Antwort, um Fachkräfte zu motivieren nach Deutschland zu kommen, ist die Blaue Karte EU.

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staatsregierung verabschiedet zuwanderungs- und integrationskonzept (zik)

Wappen Sachsen (c) sachsen.de

Wappen Sachsen (c) sachsen.de

sachsens wirtschaftswachstum ist das stärkste aller bundesländer. von 2000 bis 2010 ist das bip in sachsen insgesamt um fast 14 prozent gestiegen. der fachkräftemangel könnte sich allerdings zu einer echten wachstumsbremse entwickeln. um dem gegenzusteuern, setzt der freistaat neben verstärkter aus- und weiterbildung von arbeitslosen auch auf die zuwanderung von fachkräften.

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Wieder bestätigt: Kleine Betriebe finden am schwersten neue Mitarbeiter

Stellenmarkt (c) Harry Hautumm / pixelio.de

Stellenmarkt (c) Harry Hautumm / pixelio.de

Die meisten offenen Stellen gibt es in Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern. Diese haben jedoch überdurchschnittlich häufig Probleme, ihre Stellen zu besetzen, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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75.000 Fachkräfte fehlen in den elf Wachstumsbranchen in Thüringen

Wappen Thüringen (c) thueringen.de

Wappen Thüringen (c) thueringen.de

„Fachkräftesicherung ist ein Wachstums- und Erfolgsfaktor für die Thüringer Wirtschaft“, sagte der Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig heute anlässlich des 4. Weimarer Wirtschaftsforums. „Rund 75.000 Fachkräfte zusätzlich werden bis 2025 unter anderem im Thüringer Maschinenbau, in der optischen Industrie, der Medizintechnik oder der GreenTech-Branche gebraucht“, so der Minister, der die Ergebnisse der aktuellen Studie „Fachkräftebedarf in Wachstumsfeldern Thüringens.“ auf dem Wirtschaftsforum vorstellte.

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Stehen Arbeitgeber Langzeitarbeitslosen kritisch gegenüber ?

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

33 Prozent der Betriebe sind prinzipiell dazu bereit, langzeitarbeitslosen Bewerbern im Einstellungsprozess eine Chance zu geben. 39 Prozent der Betriebe würden nur Bewerber in Betracht ziehen, die weniger als ein Jahr arbeitslos waren. 16 Prozent der Betriebe würden arbeitslose Bewerber gar nicht berücksichtigen, zeigt eine Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Gut zehn Prozent der Betriebe machten dazu bei der Befragung keine Angaben.

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Wohin geht die Reise im Job? Und wo sind die Chancen am Besten?

Karte Deutschland (c) familienfreunde.de

Karte Deutschland (c) familienfreunde.de

Das soziale Netzwerk XING, welches sich auf Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte fokussiert, fragte 845 Mitglieder „In welche Stadt würden Sie berufsbedingt am liebsten ziehen?“. Wofür die Antworten ein Beleg sind, können wir Ihnen nicht sagen, aber für die Wirtschaftsförderung der Verlierer ist es wohl mehr als Ansporn. Und im zweiten Teil des Artikels werden wir auf das Städteranking von yourfirm.de eingehen. Die Jöbbörse der Hidden-Champions untersuchte die Karrierechancen in deutschen Großstädten.

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Deutsche Unternehmen müssen sich besser auf die Generation Y vorbereiten

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Führungskräften in Deutschland sind die Inhalte ihrer beruflichen Tätigkeit wichtiger als ihre Führungsaufgabe. Vor allem ManagerInnen im Alter von 33 Jahren und jünger (Generation Y) zeigen eine deutlich geringere Bereitschaft, Führungsverantwortung zu übernehmen. Stattdessen sind ihnen ihre individuellen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wichtig. Dies ist das Ergebnis des 2. Manager-Barometers, mit dem die internationale Personalberatung rund 1.000 Führungskräfte in ganz Deutschland nach ihren Karrieremotiven, ihrer Einsatzbereitschaft und ihrer persönlichen Work-Life‐Balance befragt.

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Bore-Out bei Berufseinsteigern

trendence.com studie top arbeitgeber 2012

trendence.com studie top arbeitgeber 2012

Das trendence Young Professionals Barometer 2012 befragte 6300 junge Berufstätige und fand heraus, dass sich ein Viertel massiv unterfordert (engl.: Bore-Out | Langeweile durch Unterforderung) fühlt. Schuld sind ihrer Meinung nach starre Strukturen und der in den Unternehmen praktizierte Führungsstil. Hieraus, so gaben die Berufseinsteiger an, resultiert bei einem Drittel eine Wechselbereitschaft bereits in den nächsten 2 Jahren.

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