Regionales Engagement ist für viele Unternehmer im Mittelstand eine Selbstverständlichkeit. Von der Bevölkerung wird regionales Engagement von Unternehmen fast schon vorausgesetzt. Damit sind Unternehmer nicht nur Arbeitgeber und Versorger Ihrer Mitarbeiterfamilien sondern auch oft noch Sponsorpartner für zahlreiche Vereine, Veranstaltungen und Sportförderer. Laut Institut für Mittelstandsforschung engagieren sich mehr als 40 Prozent aller mittelständischen Unternehmen mindestens einmal im Jahr gemeinnützig.
Blog vom Fachkräftesicherer
riester für selbstständige?
die mehrheit der selbstständigen ist zwar von der riesterförderung ausgeschlossen, doch wenn sie kinder erziehen kann es doch noch klappen mit dem steuervorteil. in der rentenversicherung ist jeder pflichtversichert, der sich in den ersten drei lebensjahren um die betreuung seines nachwuchses kümmert. dabei können die eltern frei wählen, welches elternteil das übernehmen soll. da die pflichtversicherung in der rentenversicherung einen unmittelbaren anspruch auf förderung auslöst, sind auch selbstständige anspruchsberechtigt, wenn sie die kindererziehung teilweise übernehmen.
schwarzarbeit? nein danke!
durch schwarzarbeit entstehen der volkswirtschaft jedes jahr millionen euro schäden. eine mammutaufgabe haben sich die gestellt, die versuchen diese form der arbeit zu verhindern oder aufzuklären. für arbeitgeber kann die beschäftigung von schwarzarbeitern richtig teuer werden. denn arbeitgeber müssen 30 jahre lang für geschuldete sozialversicherungsbeiträge einstehen. das ist ein harter brocken. und trotzdem boomt die steuerfreie arbeit und den sozialkassen entgehen wichtige sozialversicherungsbeiträge. schwarzarbeit vernichtet natürlich auch wertvolle arbeitsplätze, verhindert letztlich das welche entstehen und wer schwarzarbeit fördert bzw, möchte, kauft oft auch die katze im sack.
Wirtschaftstag im Altenburger Land
Erstmalig fand der Wirtschaftstag der Landkreise Leipziger und Altenburger Land 2006 in Altenburg statt. Aufgrund der großen Resonanz veranstaltet der BVMW in Zusammenarbeit mit der WILL GmbH, den beiden Landräten und Stadtverwaltungen nun den 2. Wirtschaftstag.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Schwerpunkten Bildung und Erziehung – der Zukunftsaufgabe für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region. Unter Beteiligung von Bundestagsabgeordneten soll der Bogen von der Regionalpolitik hin zu Bundespolitik geschlagen werden.
Passen Partnerschaft und Unternehmertum zusammen?
Jeden Tag beschäftigen wir uns beruflich und im Auftrag unserer Kunden mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die beiden, von jedem individuell zu füllenden Begriffe Beruf und Familie, sind allerdings nicht als Pole bzw. Gegensätze zu verstehen.
Insolvenzversicherung auch für Kleinunternehmer
Insolvenzversicherungen schützen Sie als Kleinunternehmer, wenn Ihre Kunden oder Lieferanten Insolvenz droht. Als Kleinunternehmer trifft es Sie besonders hart, wenn Rechnungen nicht bezahlt werden können. Ein Mittel ist und bleibt natürlich der Mahnbescheid, um ausstehende Umsätze vom Schuldner einzutreiben.
27.11.2007 Familienfreund goes Saxony
Praktische Hilfe rund um Work-Life-Balance wird deutschlandweit benötigt. Ideen, Konzepte und Modellprojekte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurden schon viele entwickelt, gestartet, aber auch wieder beendet. In Leipzig wurde von Personalverantwortlichen, Unternehmenslenkern und Anbietern familienunterstützender Leistungen das Konzept eines “zentralen Ansprechparters” im Rahmen der Familienstadt Leipzig auf den Weg gebracht. Bisher deutschlandweit einzigartig wurde ein wirtschaftlich selbstständiges Unternehmen geschaffen, welches als verlängerter Schreibtisch des HR-, Personal- und Diversity Managers funktioniert und in gleichem Maße für den Bürger da ist.
frauenquote in norwegischen aufsichtsräten
die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.
2007: Fachkräfte gewinnen und binden
Der deutsche Industrie- und Handelskammertag schlägt 2007 Alarm – bereits heute fehlen in der Wirtschaft 400.000 Beschäftigte und Fachkräfte gewinnen wird immer problematischer. „Der volkswirtschaftliche Schaden durch den Fachkräftemangel ist immens. 23 Milliarden Euro Wertschöpfungsverzicht bedeuten in diesem Jahr 2007 rein rechnerisch einen Wachstumsverlust von einem Prozentpunkt“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
AGG? Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz löst Antidiskriminierungsgesetz ab
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) löst Antidiskriminierungsgesetz ab. Arbeitsplätze diskriminierungsfrei ausschreiben oder seine Mitarbeiter vor Diskriminierung durch dritte schützen…ab 1.08.2006 ist das Gesetz. Der Schwerpunkt des neuen Gesetzes liegt auf dem Arbeitsrecht. Dabei gelten die Bestimmungen gleichermaßen für den öffentlichen Dienst und für die Privatwirtschaft. Insgesamt wurden 4 Richtlinien der europäischen Gemeinschaft in nationales Recht umgesetzt.