Die Rechte für Minijobber sind denen von normalen Arbeitnehmern ähnlich. In Deutschland arbeiten 6,7 Millionen Teilzeitkräfte in Minijobs. Arbeitsrechtlich müssen Sie Ihre Minijobber genauso zu behandeln wie Vollzeitbeschäftigte – jedoch mit ein paar Besonderheiten.
Thomas Kujawa
Wirtschaftstag im Altenburger Land
Erstmalig fand der Wirtschaftstag der Landkreise Leipziger und Altenburger Land 2006 in Altenburg statt. Aufgrund der großen Resonanz veranstaltet der BVMW in Zusammenarbeit mit der WILL GmbH, den beiden Landräten und Stadtverwaltungen nun den 2. Wirtschaftstag.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Schwerpunkten Bildung und Erziehung – der Zukunftsaufgabe für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region. Unter Beteiligung von Bundestagsabgeordneten soll der Bogen von der Regionalpolitik hin zu Bundespolitik geschlagen werden.
Passen Partnerschaft und Unternehmertum zusammen?
Jeden Tag beschäftigen wir uns beruflich und im Auftrag unserer Kunden mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die beiden, von jedem individuell zu füllenden Begriffe Beruf und Familie, sind allerdings nicht als Pole bzw. Gegensätze zu verstehen.
Werbeanrufe bei Gewerbetreibenden wettbewerbswidrig
Werbeanrufe bei Gewerbetreibenden sind und bleiben verboten, wenn der Anrufer vor dem Gespräch nicht davon ausgehen kann, dass der Anzurufende mit dem Gespräch einverstanden sein wird. Die Folge eines solchen Anrufs bei einem Gewerbetreibenden zu Werbezwecken kann als eine wettbewerbswidrige und unzumutbare Belästigung angesehen werden. Werbeanrufe sind bei Gewerbetreibenden einfach unzumutbar.
Mentoring: Wie Unternehmen vom Wissen älterer profitieren
Der Fachkräftemangel wird zunehmend für alle Branchen zum Problem werden. Es gilt Strategien zu entwickeln seine Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Während das bei den jüngeren vor allem durch kinderfreundliche Maßnahmen, flexible Arbeitszeitregelungen und monitäre Anreize passiert, sind die Stratgien für die älteren Arbeitnehmer meist weniger durchdacht und oft verpufft das Fachwissen des Kollegen mit einem vorzeitigen Renteneintritt. Auch das Einstellen von älteren Arbeitnehmern jenseits der 50 wirft bei vielen Arbeitgebern fragen auf.
Das schlechte Image der Zeitarbeit langfristig verbessern
Trotz der jährlichen Wachstumsraten von rund 30 % kämpft die Zeitarbeitsbranche, teilweise bedingt durch den geringen Bekanntheitsgrad der Firmen, immer noch mit ihrem schlechtem Image.
27.11.2007 Familienfreund goes Saxony
Praktische Hilfe rund um Work-Life-Balance wird deutschlandweit benötigt. Ideen, Konzepte und Modellprojekte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurden schon viele entwickelt, gestartet, aber auch wieder beendet. In Leipzig wurde von Personalverantwortlichen, Unternehmenslenkern und Anbietern familienunterstützender Leistungen das Konzept eines „zentralen Ansprechparters“ im Rahmen der Familienstadt Leipzig auf den Weg gebracht. Bisher deutschlandweit einzigartig wurde ein wirtschaftlich selbstständiges Unternehmen geschaffen, welches als verlängerter Schreibtisch des HR-, Personal- und Diversity Managers funktioniert und in gleichem Maße für den Bürger da ist.
Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler
Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.
Und was tun Sie für Ihr Image als Arbeitgeber?
Ob BewerberInnen heutzutage überhaupt auf Sie als Arbeitgeber bzw. Ihr Unternehmen aufmerksam werden, hängt nicht zuletzt von Ihrem Image als Arbeitgeber ab. Behandeln Sie Ihre Leute gut, zahlen Sie besser als der Mitbewerber, bieten Sie Zusatzleistungen und Benefits für Ihre Mitarbeiter an und wie erlebbar ist nicht zuletzt Ihre Führungs- und Unternehmenskultur?!
frauenquote in norwegischen aufsichtsräten
die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.