Ghosting – Wenn sich Beschäftigte in Luft auflösen

Ghosting (c) kellepics / pixabay.de

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Der Begriff „Ghosting“ kommt aus den USA und bezeichnet den Trend von Arbeitnehmern, ohne Kündigung nicht mehr zur Arbeit zu kommen und anschließend unerreichbar zu sein. Nach IHK-Angaben ist „Ghosting“ zunehmend auch in Deutschland ein Thema und stellt immer mehr Unternehmen vor Herausforderungen- und zwar über alle Branchen hinweg.

Im folgenden Gastbeitrag gibt Dr. Dagmar Unger-Hellmich, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Hinweise zum Umgang mit plötzlich auftretendem Fehlen von Bewerbern oder Mitarbeitern.

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Noch einmal: Workshops zur Bindung und Gewinnung von Mitarbeitern

Lebensfreundliche Unternehmen - der Workshop zur Fachkräftesicherung

Lebensfreundliche Unternehmen - der Workshop zur Fachkräftesicherung

Die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitern wird im Mittelstand in den nächsten Jahren die größte Herausforderung sein. Als UnternehmerInnen und Personalverantwortliche müssen Sie sich dieser Herausforderung stellen. Eine zukunftsorientierte Personalplanung zu erstellen, die den Fachkräftebedarf langfristig sichert, ist nicht einfach. Gern wollen wir Sie gemeinsam mit der Fachkräfteallianz Meißen dabei unterstützen.

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Onboarding für Azubis: 5 Tipps für den optimalen Start

Onboarding für Azubis mit einem herzlichen Willkommen (c) Kristina Paparo

Onboarding für Azubis mit einem herzlichen Willkommen (c) Kristina Paparo

Ein funktionierendes Onboarding für Azubis und die Entwicklung der passenden Strategie dafür, wird in den nächsten Jahren entscheidend dazu beitragen, ob sich Azubis zur Ausbildung in Ihrem KMU entschließen. Die passenden Auszubildenden sind heute schon schwer zu finden. Die Wirtschaft und damit der Wohlstand des Landes hängt jedoch am Mittelstand, an der Fachkräftegewinnung und natürlich an der Ausbildung von Nachwuchs. Damit tragen Sie als Arbeitgeber, der einen Azubi ausbildet, eine besondere Verantwortung. Die Ausbildung ist oft sehr kosten- und zeitintensiv. Der Betrieb setzt zu, wenn es ihm nicht gelingt junge gut ausgebildete Nachwuchskräfte dauerhaft zu binden.

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Gefährliche Trendsportarten: Der Schutz der Arbeitskraft privat und im KMU

Gefährliche Trendsportarten und der Schutz der Arbeitskraft (c) pixabay.de

Gefährliche Trendsportarten und der Schutz der Arbeitskraft (c) pixabay.de

Der Freizeitsport boomt und damit einhergehend auch das Verletzungsrisiko. Im Winter ist Ski fahren und Rodeln ein Muss. Aber auch beim Biathlon, Snowboarden und Ski alpin versuchen sich Hobby und Freizeitsportler. Im Sommer sieht es nicht anders aus. Frauen und Männer lieben das Risiko und genießen ihre sportliche Freizeit in vollen Zügen. Die meisten buchen die sportlichen Herausforderungen gleich mit beim Urlaub dazu.

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CandEx: Das sollten Arbeitgeber bei der Mitarbeitergewinnung beachten

Wir stellen ein (c) vishnu vijayan / pixabay.de

Wir stellen ein (c) vishnu vijayan / pixabay.de

CandEx (Candidate Experience, deutsch: Bewerbererfahrung) sind alle Erfahrungen, die Bewerber im Kontakt mit einem Unternehmen sammeln. Sie beginnt beim ersten Kontakt auf Messen oder in Anzeigen, über Social Media und Werbung bis hin zur Stellenanzeige, dem Bewerbungsprozess und der Einstellung. Bei den verschiedenen Schritten der CandEx ist auch von Candidate Journey die Rede. Dabei hat … Weiterlesen

Osterworkshops und Ferienspiele im Sommer

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Man sieht sie, wenn sie über das Firmengelände laufen“, sagt Bärbel Arnemann, Leiterin Human Resources-Management der Industriepark Wolfgang GmbH (IPW GmbH) in Hanau. Anja Staubach, Ansprechpartnerin Beruf und Familie, ergänzt lachend: „Und man hört sie.“ In farbigen T-Shirts und mit bunten Kappen auf dem Kopf wandern die Kinder vom Bildungszentrum hinüber ins Betriebsrestaurant, wenn sie an einem der Osterworkshops der IPW GmbH und Evonik Industries teilnehmen und zwischen dem Versuch mit Rotkohlsaft als Indikator und dem Bauen von Stromkreisen in die Pause gehen.

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Wir wollten mit Menschen anders umgehen

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

„Money rules the world“, das mag der Leitspruch vieler Banker sein. Aber spätestens seit der Finanzkrise hat bei manchem Vermögensberater ein Umdenken eingesetzt. „Ich war mit dem System nicht zufrieden. Es gab trotz des Erfolges einen hohen Vertriebsdruck“, bekennt Andreas Enke.

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Familienfreundlichkeit fördert die Motivation

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

Im März 2007 wurde die Buchhandlung Heymann als erstes Hamburger Unternehmen für vorbildliche Personalpolitik mit dem „Hamburger Familiensiegel“ ausgezeichnet. Vor vier Jahren erhielt sie den begehrten Branchenpreis als „Buchhandlung des Jahres“. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem, dass Heymann seine „persönliche Handschrift“ und seine „Individualität“ bewahrt habe.

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Moderne Familien brauchen moderne Arbeitszeiten

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

Verantwortung übernehmen – für das Arbeitsfeld, sich selbst und die Familie. Auf diese Fähigkeit setzt und vertraut die Firma Weinmann bei ihren Mitarbeitern. Diese drei Säulen harmonisch miteinander zu verbinden, ist das erklärte Ziel des Hamburger Medizintechnikherstellers. Nur so, erklärt das Unternehmen, kann ein familiengerechtes Miteinander für alle Seiten erfolgreich sein. Die Rechnung ist aufgegangen: Moderne Arbeitszeiten sorgen unter anderem dafür, dass qualifizierte Fachkräfte ins Unternehmen kommen und bleiben.

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Infografik und 8 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Waage als Sinnbild für Work-Life-Balance (c) maxmann / pixabay.de

Bereits während der Konzeptionsphase zum „Zentralen Ansprechpartner“ im Jahr 2005 ging es für die Macher hinter der heutigen familienfreund KG im Kern um die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, welche auch als Work-Life-Balance bezeichnet wird. Seit dem beschäftigt sich die familienfreund KG als Familienservice und Fachkräftesicherer mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine gelingende Verwirklichung im Erwerbs- und Privatleben. Mit diesem Beitrag wollen wir, obwohl auch wir dem Wort Work-Life-Balance kritisch gegenüberstehen, ein paar ältere Gedanken und Tipps als Hut in die New-Work-Debatte werfen.

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