Dr. Florian Habermann von INTRAWorlds stellt am Ende seines Beitrages die Frage ‚Ist eine gute Work-Life-Balance ein Karrierekiller?‚ und möchte mit Ja und Nein antworten. Wie Sie als Interessent am Thema Vereinbarkeit von Beruf, und Familie von uns erwarten dürfen, haben wir auf diese Frage eine ganz eigene Sicht, denn seit 2006 ist es unser zentrales Thema dem Beschäftigten bei einer Verbesserung seiner Work-Life-Balance zu helfen – ohne ihn aber von seiner Karriere abzukoppeln.
Feel-Good-Management
Feel-Good-Management – das klingt nach einer Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz, nicht wahr? Aber es ist mehr als nur das. Es geht darum, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle Mitarbeiter wohlfühlen, zufrieden mit ihrer Arbeit sind und gerne und motiviert arbeiten. Es ist ein ganzheitlicher, systematischer Ansatz der Unternehmensführung.
Im Archiv der Fachkräftesicherer finden Sie verschiedene Beiträge zum Thema Feelgood Management. Hier sind die wichtigsten 4 Punkte:
1. Definition
2. Nicht nur »gut fühlen«
3. Aufgaben
4. Wirtschaftlicher Nutzen
Zum Abschluss ein Zitat von Sophia Gesing, einer Wirtschaftspsychologin:
„Feelgood-Management bedeutet nicht, dass alle Mitarbeitenden sich gut fühlen müssen. Es geht vielmehr darum, eine Umgebung und Unternehmenskultur zu schaffen, die es ermöglicht, dass Mitarbeitende sich wohlfühlen können.“
Wir als Fachkräftesicherer stehen Ihnen zur Seite, um Sie bei der Umsetzung dieser Prinzipien in Ihrem Unternehmen zu unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich Ihre Mitarbeiter wohlfühlen und motiviert sind.
Delegieren Sie! (Handlungsfeld 8 | Service für Familien)
Immer mehr Unternehmen lassen sich auditieren. Das Audit Beruf und Familie ist eine Möglichkeit sich als Arbeitgeber mit einem Gütesiegel für Familienfreundlichkeit auszeichnen zu lassen. Eine Auszeichnung an der Wand zu haben, ist schön und gut – leider löst sie kaum die Probleme der Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hat man sein Siegel erhalten, geht die praktische Arbeit im Unternehmen erst los.
Klemmt’s gerade? Kunde droht mit Auftrag oder nicht!
Immer wieder gibt’s bezüglich der potentiellen Kunden-Lieferantenbeziehungen einige Hürden zu überwinden. Kunde droht mit Auftrag – ist heutzutage nicht immer gleich der Fall. Vieles hängt von einem guten, strukturierten und organisierten Vertrieb(-ler) ab. Die höchste Kunst im Vertrieb ist es, den potentiellen Kunden vom guten Produkt zu überzeugen, so dass er eine Kaufentscheidung trifft: Das will ich jetzt haben, zu diesen Konditionen und mit den Bedingungen – ist oft ein harter und langer Weg.
Das Ohr hart am Mitarbeiter
„Zeit für Deine Mitarbeiter musst Du Dir nehmen“, hieß es das ein oder andere Mal für Inka Leidloff bei Seminaren. Das macht die Produktionsleiterin der PIN Sachsen GmbH ja auch regelmäßig. Leider fliegen ihr die Lösungen für die vielfältigen Mitarbeiterfragen nicht so einfach zu.
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
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