Alkohol am Arbeitsplatz – was tun?

Drogen abhängig (c) Helga Schmadel / pixelio.de

Drogen abhängig (c) Helga Schmadel / pixelio.de

Alkohol am Arbeitsplatz ist ein Tabuthema sowohl aus der Sicht der Trinkenden als auch aus der Sicht der Arbeitgeber. Als Arbeitgeber können Sie Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz trinken bzw. betrunken sind, teuer zu stehen kommen. Alkohol oder/und Drogen sind am Arbeitsplatz ein Tabu. Beides stellt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar, ist aber leider in manchen Firmen Realität.

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informationen zu ferienarbeit von schülern in unternehmen

Arbeitsschuhe sorgen für Sicherheit (c) sumanley / pixabay.de

Arbeitsschuhe sorgen für Sicherheit (c) sumanley / pixabay.de

die ferien haben begonnen und somit auch die ferienarbeit von schülern in unternehmen. spätestens, wenn die anfragen starten, stellt sich in so manchem unternehmen die frage, was bei der beschäftigung von schülern als aushilfen im unternehmen zu beachten ist.

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Arbeitskleidung – im Blaumann zum nächsten Kundentermin?

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Viele Menschen tragen während ihrer Arbeitszeit eine bestimmte und für sie passende Arbeitskleidung. Bei bestimmten Berufsgruppen ist eine zweckmäßige (Schutz-)Kleidung bzw. persönliche Schutzausrüstung vorgeschrieben, um Gefahren für Körper, Geist und Gesundheit zu minimieren. Diese Arbeitskleidung, die zum Schutz dient, wird immer vom Arbeitgeber bereitgestellt. Er muss sie auch auswählen, beschaffen, warten und falls erforderlich Instand halten oder ersetzen. Eine Umlage auf den Beschäftigten ist untersagt. Arbeitskleidung, welche an Stelle, in Ergänzung oder zum Schutz der Privatkleidung bei der Arbeit getragen wird, ist nicht Sache des Arbeitgebers. Sie muss nicht kostenlos bereitgestellt oder gereinigt bzw. ersetzt werden.

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Für Unternehmen ein Plus: Niedrige Krankenstände

Fehlt der Sinn hat Krankheit Platz

Fehlt der Sinn hat Krankheit Platz

Im ersten Halbjahr 2006 gab es weiter niedrige Krankenstände. Es zeichnete sich ab, dass der Krankenstand weiter gering sein wird. Die Quote lag bei 3,6 %. Das erhob jetzt die BKK in einer Untersuchung. Im Jahr 2005 gab es sogar ein Rekordtief von 12,6 Krankheitstagen, während es 1991 noch 21 Tage waren. Erfasst wurde der Befund jedes 4. Beschäftigten. Damit bietet diese Analyse ein repräsentatives Bild des Krankheitsgeschehens der Erwerbsbevölkerung.

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