die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.
Familienfreundlichkeit
Familienfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für die Fachkräftesicherung. Es gibt viele Meinungen und Ideen darüber, wie man Familienfreundlichkeit in einem Unternehmen fördern kann. Einige Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Andere bieten Kinderbetreuungsdienste oder Elternzeitprogramme an. Es gibt auch Unternehmen, die sich auf die Förderung der Väterförderung konzentrieren, um die Familienfreundlichkeit zu erhöhen.
Es gibt viele Möglichkeiten, Familienfreundlichkeit in einem Unternehmen zu fördern, und es ist wichtig, dass jeder seine eigenen Erfahrungen und Ideen einbringt.
Wir laden Sie ein, die Meinungen und Ideen im Archiv zu nutzen, sich mit uns auszutauschen und Ihre eigenen Beispiele und Erfahrungen rund um Familienfreundlichkeit zu teilen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
2007: Fachkräfte gewinnen und binden
Der deutsche Industrie- und Handelskammertag schlägt 2007 Alarm – bereits heute fehlen in der Wirtschaft 400.000 Beschäftigte und Fachkräfte gewinnen wird immer problematischer. „Der volkswirtschaftliche Schaden durch den Fachkräftemangel ist immens. 23 Milliarden Euro Wertschöpfungsverzicht bedeuten in diesem Jahr 2007 rein rechnerisch einen Wachstumsverlust von einem Prozentpunkt“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland
Vereinbarkeit von Familie und Beruf heißt oft zu wenig Zeit, zu wenig Geld und zu viele Verpflichtungen. Auf der einen Seite ist die Familie in Deutschland der Rückzugsort und Ruhepol Nummer 1. Auf der anderen Seite ist sie ein brodelnder Suppentopf voller Gedanken, Emotionen, Wünsche, Träume, Erwartungen, Spannungen und Konflikte. Der Familienbegriff ist seit vielen Jahren so bunt und offen, wie die Familie.
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
Arbeit Arbeitgeber Arbeitgeberattraktivität Arbeitsplatz Arbeitsrecht Arbeitszeit Ausbildung Bedürfnisse Belegschaft Beratung Betreuung Betrieb Broschüre Eltern Elternzeit Fachkräfte Fachkräftemangel Fachkräfteservice Fachkräftesicherung Familienfreundlichkeit Familienservice Förderung Führung Führungskräfte gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Homeoffice Internet Karriere Kinderbetreuung Krankheit Leipzig Mitarbeiterbindung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterzufriedenheit Motivation Pflegebedürftige Praxisbeispiele zur Fachkräftesicherung Sachsen Strategie Stress Studie Tipps Unternehmer Urteil Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf Weiterbildung Work-Life-Balance Workshop Zusatzleistungen