Teilzeitausbildung – alleinerziehend zum Berufsabschluss

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Frau Beike, Sie haben sich im März 2010 mit Ihrem Fotostudio „Augenblicke“ in Seligenstadt selbständig gemacht. Wie hat sich Ihr Betrieb entwickelt? Und wie kam es zur Teilzeitausbildung?

Beike: Ich habe 2003 meine Ausbildung zur Fotografin abgeschlossen und anschließend in einem Fotostudio gearbeitet. 2006 fing ich an, nebenberuflich Fotoaufträge in Kindergärten wahrzunehmen. Damals reifte die Idee, mein eigenes Fotostudio zu eröffnen, was ich im März 2010 realisiert habe. Fotoaufträge im Kindergarten gehören aber neben Portraitfotografie weiterhin zum Standardrepertoire.

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Workplacegardening – Eine Idee wird salonfähig

Mitarbeitende im Workplacegarden

Mitarbeitende im Workplacegarden

Was würden Sie denken, wenn wir mit Ihnen als Personalverantwortlichem über Gartenarbeit sprechen möchten?

Viele werden jetzt denken, das ist anstrengend, man macht sich dreckig, es ist zermürbend und was man in der Zeit alles erledigen könnte…

Wenn aber dieselbe Gartenarbeit dafür sorgt, dass sich Mitarbeiter-Teams in der Pause „erden“ können, sich erholen von langwierigen, immer ähnlichen Arbeiten,  miteinander kommunizieren, sich fit halten können und dazu noch gesunde Lebensmittel herstellen, wie klingt das dann?

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Mit Kinderbetreuung gegen Fachkräftemangel

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Wenn Familie Abram morgens zur Arbeit geht, gehen alle Vier in die Firma. Frau Abram ist Lacklaborantin und Abteilungsleiterin, Herr Abram Lacktechniker und Sachbearbeiter und die beiden Söhne werden im Betriebskindergarten „Unterm Sternenhimmel“ erwartet. Für alle beginnt ein Arbeitstag mit einem Gefühl der geregelten Sicherheit unter dem Dach der WEILBURGER Coatings GmbH. Gleichzeitig wappnet sich der Betrieb durch die betriebliche Kinderbetreuung gegen Fachkräftemangel.

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Neue Angebote durch Kooperationslösung lokaler Akteure

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Darmstädter Unternehmen und Institutionen schließen sich zu einem Netzwerk zusammen und erarbeiten als Kooperationslösung neue Angebote zur  Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Betriebskrippe Wikalino – Einmalig am bayerischen Untermain

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Im September 2008 eröffnete die WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG auf ihrem Firmengelände gemeinsam mit der Stadt Klingenberg die Betriebskrippe Wikalino. Das Projekt mit Vorzeigecharakter gilt als bisher einzigartig in der Region Bayerischer Untermain. Mit zwölf Plätzen für Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren ging es an den Start. Schon nach einem halben Jahr stieß Wikalino an seine Grenzen, die Kinderkrippe war ausgebucht. Die anhaltend hohe Nachfrage machte es erforderlich aufzustocken. 2009 ließ WIKA auf dem Gebäude der Krippe ein Obergeschoss aufsetzen und verdoppelte damit die Kapazität auf 24 Plätze. Heute ist Wikalino nahezu voll belegt.

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Dual Career Netzwerk im Rhein-Main-Gebiet

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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Seit der Gründung 1950 in Deutschland hat sich die Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH (HBM Test and Measurement) zum weltweiten Technologie- und Marktführer im Bereich Messtechnik entwickelt.

Am Standort Darmstadt ist HBM Mitglied im Netzwerk Dual Career, das sich im August 2010 gegründet hat. Heute bietet HBM Produkte für die gesamte Messkette, von virtuellen bis zu physikalischen Tests und Prüfungen. Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte in Deutschland, USA und China und ist in mehr als 80 Ländern vertreten.

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Kostenloser Service zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

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„Auch wenns schon mal anstrengend wird: Für meine Familie ist immer genug Zeit da – und meine Firma unterstützt mich dabei!“ – Claudia Gottschalk, Infraserv-Mitarbeiterin zur Mitarbeiterunterstützung bei Pflege und Beruf

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Ferienbetreuung als Kooperationsprojekt

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Von den zwölf Wochen Schulferien im Jahr sind die Sommerferien für berufstätige Eltern aufgrund fehlender Ferienbetreuung besonders herausfordernd. So geht es auch den Beschäftigten des Medienhaus Südhessen. Das Familienunternehmen mit seiner Marke Darmstädter Echo beschäftigt insgesamt 436 Mit- arbeiter/innen, der Frauenanteil liegt bei 55 Prozent. Mit 20 Prozent überdurchschnittlich hoch ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen.

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Fachkräftemangel in der Gastronomie? Was konkret geholfen hat!

Fachkräftemangel in der Gastronomie (c) thomaswolter / pixabay.de

Fachkräftemangel in der Gastronomie (c) thomaswolter / pixabay.de

Über den Fachkräftemangel in der Gastronomie und anderen Branchen haben wir gerade im Zusammenhang mit den lebensfreundlich Workshops für die Fachkräfteallianz im Landkreis Meißen mehrfach berichtet.

Eine Frage, die uns als Lösungsanbieter für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie regelmäßig gestellt wird, möchten wir im folgenden Beitrag an einem aktuellen Praxisfall beantworten.

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Ärger mit dem Weihnachtsgeld – Wann darf gekürzt werden?

Weihnachtsgeld - noch immer zeitgemäß (c) counselling / pixabay.de

Weihnachtsgeld - noch immer zeitgemäß (c) counselling / pixabay.de

In der Weihnachtszeit zahlt der Arbeitgeber vielen Mitarbeitern sein Weihnachtsgeld, auch wenn es zu hohen Belastungen durch Sozialabgaben und Steuern bei den Arbeitnehmern führt [Anm: alternative Monetärmotivation] . Er zahlt also zusätzlich zum Gehalt eine Gratifikation aus Anlass des Weihnachtsfestes aus – meist mit dem Novembergehalt. Was aber, wenn die Zahlung unterbleibt? Sebastian Müller, Rechtsanwalt des Verbandes DIE FÜHRUNGSKRÄFTE gibt Tipps.

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