Viele Führungskräfte fragen sich derzeit, ob sie im Umgang mit dem Thema Digitale Führung alles richtig machen. Fragen, die den DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte über seine Mitglieder erreichen. Führungsexperte Nils Schmidt, Vorstand des DFK, gibt aus der Beratungspraxis Tipps zur Digitalen Führung.
Vertrauen
Willkommen auf unserer Archivseite zum Thema »Vertrauen«. Vertrauen ist die Basis für jede erfolgreiche Zusammenarbeit. Es fördert die Kommunikation, die Loyalität und die Leistung.
- Aber wie können Sie als InhaberIn oder GeschäftsführerIn Vertrauen in Ihrem Unternehmen aufbauen und erhalten?
- Wie können Sie Vertrauensbrüche vermeiden oder beheben?
- Und wie können Sie Vertrauen als Wettbewerbsvorteil nutzen?
Warren Buffett, der berühmte Investor und Unternehmer, sagte einmal: „Es braucht 20 Jahre, um einen guten Ruf aufzubauen, und fünf Minuten, um ihn zu ruinieren. Wenn Sie das bedenken, werden Sie die Dinge anders machen.“ Dieses Zitat zeigt die Wichtigkeit und die Fragilität des Vertrauens in der Wirtschaft.
Wir laden Sie ein, unsere Beiträge zum Thema »Vertrauen« zu lesen. Sie bieten Ihnen praktische Tipps, Studien und Erfahrungsberichte zum Thema Vertrauen in der Arbeitswelt.
Scrum erfolgreich umsetzen durch Mitarbeitertraining und konstruktive Retrospektive bei Scrum-Projekten
Um ein neues Scrum Team auf die Erfolgsspur zu bringen, müssen die Voraussetzungen stimmen. Mitarbeiterschulung und die Professionalisierung der Retrospektive durch das Scrum Team sind Schlüsselfaktoren. Scrum als Rahmen für die Entwicklung von Software ist seit zehn Jahren auf dem Vormarsch. Auch andere Produktentwickler nutzen das Erfolgsprinzip. Trotzdem ist der Bekanntheitsgrad im Management begrenzt. Gerade für den Einstieg lohnt es daher, sich die Schlüsselfaktoren anzusehen.
Kaffee trinken und Netzwerken für die Fachkräftesicherung
Netzwerken für die Fachkräftesicherung hieß es am 10.09.2018 beim vierten Workshop im Sanitätshaus Hetke & Sengwitz in Riesa. Ganz gewollt und, um die Vernetzung der jetzigen Teilnehmer aktiv zu befördern, fanden die Workshops dieses Jahr alle bei ehemaligen TeilnehmerInnen im Landkreis Meißen statt. Im Workshop Kaffee trinken und Netzwerken für eine funktionierende Fachkräftesicherung widmeten wir uns dann gemeinsam den offline Netzwerken, die bundesweit, im Freistaat und im Landkreis zum Mitmachen und Austauschen einladen.
Kaffee verschüttet, Laptop defekt – Wer kommt für den Schaden auf ?
Schnell ist es passiert: Die Kaffeetasse kippt um und der Laptop stellt den Dienst ein. Oder ein Stolperer und die Konservendose verletzt den Kunden im Geschäft. Durch ein Missgeschick oder einen Arbeitsunfall kann es zu Personen- und Vermögensschäden am Arbeitsplatz kommen. Die Frage steht nun im Raum: Wer kommt für den Schaden auf? Wie immer in der Juristerei lautet die Antwort: Es kommt darauf an.
KPMG Studie Wirtschaftskriminalität in Deutschland
Fast jedes vierte mittelständische Unternehmen war in den letzten zwei Jahren Opfer, so die Studie Wirtschaftskriminalität 2012. Bei den befragten Großunternehmen war sogar mehr als die Hälfte betroffen. Jedes Jahr werden in Deutschland knapp 675.000 wirtschaftskriminelle Delikte begangen. Das Schadensausmaß ist hoch und liegt im Schnitt bei mehr als 300.000 Euro im Jahr pro betroffenem Unternehmen oder 30.000 Euro pro Fall.
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