Kompetenzen Behinderter mit Förderprogramm nutzbar machen

Kompetenzen Behinderten für Arbeitgeber nutzbar machen (c) cityedv pixabay.de.jpg

Kompetenzen Behinderten für Arbeitgeber nutzbar machen

Arbeitgeber, die auf der Suche nach Talenten und Fachkräften sind, müssen sich in allen relevanten Teilen des Arbeitsmarktes umsehen und präsent sein. Die Politik und die Agentur für Arbeit versuchen die Hemmschwellen zu verschiedenen Zielgruppen niedrig zu halten. Waren es früher noch die Fraueninfobörsen und Girl’s Days so hat sich die Förderpolitik immer wieder angepasst. Seit 2016 versucht das Arbeitsmarktprogramm „Wir machen das!“ die Kompetenzen Behinderter für die Arbeitgeber interessant und relevant zu machen.

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AZUBI Gewinnung beim 25. Aktionstag Lehrstellen

Logo Aktionstag Lehrstellen (c) leipzig.de

Logo Aktionstag Lehrstellen (c) leipzig.de

Wo können Unternehmen aus Leipzig sowie den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen ihre guten Vorsätze zur AZUBI Gewinnung ganz praktisch umsetzen? Auf dem größten Open-Air Berufsorientierungstag in Mitteldeutschland am 6. Mai 2017 im Zentrum für Aus- und Weiterbildung (ZAW Leipzig GmbH).

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Rückkehrwillige Fachkräfte ernsthaft willkommen heißen

Der Fachkräftelotse unterstützt rückkehrwillige Fachkräfte (c) pexels / pixabay.de.jpg

Der Fachkräftelotse ist ein ganzheitlicher Relocation Service (c) pexels / pixabay.de.jpg

Zum Jahreswechsel haben sich viele ostdeutsche Regionen aufgemacht mit attraktiven Arbeitsangeboten um rückkehrwillige Fachkräfte zu bemühen. Im Zeichen des stetig steigenden Fachkräftebedarfes ist es aus Sicht der regionalen Wirtschaftsförderungen ein logischer Schritt alle Zielgruppen in Kampagnen und Anstrengungen anzusprechen. Die Wechselwilligkeit der Beschäftigten ist, ganz unabhängig vom regionalen Bezug, bekannt und in einigen Studien gehen die Verfasser von fast 3/4 der Mitarbeiter aus.

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ERFA-Kreis Fachkräftesicherung in Dessau-Rosslau

ERFA-Kreis Fachkräftesicherung Dessau (c) Innovationsbüro Fachkräfte für die Region

ERFA-Kreis Fachkräftesicherung Dessau-Rosslau (c) Innovationsbüro Fachkräfte für die Region

Auf Einladung des Innovationsbüro „Fachkräfte für die Region“ war die familienfreund KG nach Dessau-Roßlau gereist. Im Rahmen des „Erfahrungsaustauschkreises Fachkräftesicherung für Sachsen-Anhalt und angrenzende Regionen“ (kurz: ERFA-Kreis Fachkräftesicherung) durften wir nach der Mittagspause einen kurzen Input liefern.

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Der erste Eindruck zählt – gerade auch im Beruf

Damenschuh auf Business-Hemd | Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck zählt gerade auch im Business (c) blueeve / Pixabay

(djd). Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Dieses Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen, ob bei der Partnersuche, beim Bewerbungsgespräch oder beim Mittagessen mit dem neuen Geschäftspartner. Ganz schnell haben die meisten Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber gefällt: Erscheint er kompetent und sympathisch oder nicht, ist er glaubwürdig oder nicht? Kurz gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu diesem Menschen oder eben nicht?

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Arbeitsstelle mit Umzug – Welche Faktoren sind ausschlaggebend?

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Die Arbeitswelt ist seit vielen Jahren im Wandel. Fachkräftemangel treibt Unternehmen in prekäre Situationen. Neben genügend Aufträgen für das Unternehmen muss strategische Personalarbeit mit langfristigen, vorausschauenden Handeln wahre Meisterleistungen bei der Personalgewinnung und -bindung vollbringen. Aber wie kann man eine neue Arbeitsstelle mit Umzug verkaufen? Wie attraktiv muss man als Arbeitgeber sein, um neue Fachkräfte aus anderen Städten und Ländern zu gewinnen? Welche Standortfaktoren sind wichtig und was kann ich mit Incentives außer Gehalt erreichen?

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Lösungen zum Recruiting in strukturschwachen Regionen

Ideen für das Recruiting in strukturschwachen Regionen (c) LoudWho / pixabay.de

Ideen für das Recruiting in strukturschwachen Regionen (c) LoudWho / pixabay.de

Am 22. April 2016 hatte XING, ein berufliches, deutschsprachiges Social Network, nach Leipzig geladen. Anlass war das E-Recruiting Barcamp mit dem verheißungsvollen Titel Feel@Home. Im weiteren Verlauf des Beitrages werde ich ganz konkret auf die Session „Recruiting in strukturschwachen Regionen“ eingehen, aber vorher allgemeiner über die Veranstaltung berichten. Uns wäre der Titel „Recruiting im ländlichen Raum“ lieber, aber wir waren Gast.

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Die Großstadt mit Services beherrschbar machen

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Taschen | Vereinbarkeit von Beruf und Familie (c) Erfolgsfaktor Familie

Große Städte, wie Leipzig, Dresden, Hamburg, Berlin, Köln, München oder Frankfurt erleben einen regelrechten Zuzugsboom. Immer mehr Menschen ziehen in die Großstadt. Oft hat das neben familiären Gründen vor allem berufliche. So geht der statistische Quartalsbericht der Stadt Leipzig, erschienen im März 2016, von knapp 16.000 Zuzügen ab 2014 aus. Auch in den anderen Städten werden wachsende Einwohnerzahlen verzeichnet. Allein in Berlin sind im Jahr 2015 46000 Zuzüge aus dem Ausland zu verzeichnen.

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Deutsche Unternehmen rekrutieren trotz Globalisierung bevorzugt zu Hause

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Die zunehmende Globalisierung der Absatzmärkte deutscher Unternehmen wirkt sich bislang kaum auf die Rekrutierungspolitik aus: Gerade einmal jedes fünfte Unternehmen gewinnt neue Mitarbeiter im Ausland. Stattdessen suchen Unternehmen bevorzugt deutschlandweit (46 %) oder regional (42 %) nach Kandidaten. Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und des Personaldienstleisters Hays, für den über 500 Entscheider befragt wurden.

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Warum beglaubigte Übersetzungen wichtig sind

Arbeiten am PC (c) 50stock.com

Arbeiten am PC (c) 50stock.com

Im täglichen Kampf und die besten Fachkräfte benötigen Arbeitgeber passgenaue Unterstützung. Gerade, wenn MitarbeiterInnen aus dem Ausland angeworben werden, treten viele bürokratische Herausforderungen auf. Neben Wohnraum, Familienangeboten und einem Behördenfahrplan werden unter anderem beglaubigte Übersetzungen benötigt. Nicht jeder Arbeitgeber ist auf diese Unwegsamkeiten und Mühen optimal vorbereitet. Wissen und Know-How wird by the way vom zuständigen Personaler erarbeitet und immer für den einen Fall angewendet. Viele Zeit geht verloren und die Fehlerquote ist hoch. Je nach Herkunftsland des neuen Mitarbeiters lässt sich vieles jedoch problemlos multiplizieren.

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